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Sie krabbeln und beissen schon wieder

Wer Tiere hält oder mit Wald- und Zaunarbeiten beschäftig ist, hat sie bereits bemerkt: die Zecken. Sie sind bereits wieder aktiv und suchen sich ihre Blutquellen.

Mit den ersten warmen Tagen des Frühlings beginnt auch die Zeckensaison. Die kleinen Blutsauger werden aktiv, sobald die Temperaturen über 7 °C steigen. Sie lauern in hohem Gras, Büschen und Wäldern und warten auf einen Wirt – sei es Mensch oder Tier.

Warum sind Zecken gefährlich?

Zecken sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährliche Krankheiten übertragen. Die bekanntesten sind die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), eine durch Viren verursachte Hirnhautentzündung, sowie die Borreliose, die durch Bakterien hervorgerufen wird. Während gegen FSME eine Impfung existiert, gibt es für Borreliose nur eine Behandlung mit Antibiotika.

Wie schützt man sich?

Um Zeckenstiche zu vermeiden, helfen einfache Massnahmen:

  • Tragen von langer, heller Kleidung, um Zecken leichter zu entdecken.
  • Verwenden von Insektenschutzmitteln mit speziellen Wirkstoffen gegen Zecken.
  • Nach Aufenthalten in der Natur den Körper gründlich absuchen, besonders Kniekehlen, Achseln und Haaransatz.

Was tun bei einem Zeckenbiss?

Falls eine Zecke entdeckt wird, sollte sie sofort mit einer Zeckenzange oder Pinzette entfernt werden. Wichtig ist, die Zecke nicht zu quetschen.

Die Einstichstelle sollte desinfiziert und in den nächsten Tagen beobachtet werden. Bei Rötungen oder grippeähnlichen Symptomen ist ein Arztbesuch ratsam.

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