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Sinkende Umsätze - Landtechnikhersteller fordert Umsetzung des Preisrabatts

Der russische Landmaschinenproduzent Rostselmash mit Hauptsitz in Rostow am Don drängt auf eine rasche Umsetzung des von der Moskauer Regierung im Dezember 2012 bewilligten Programms zur Unterstützung des Landtechnikerwerbs.

AgE |

 

 

Der russische Landmaschinenproduzent Rostselmash mit Hauptsitz in Rostow am Don drängt auf eine rasche Umsetzung des von der Moskauer Regierung im Dezember 2012 bewilligten Programms zur Unterstützung des Landtechnikerwerbs.

Dieses sieht vor, den Agrarproduzenten beim Kauf einer heimischen Landmaschine einen Rabatt von 15% zu gewähren, der den Unternehmen vom Staat ausgeglichen wird. Laut Rostselmash-Geschäftsführer Valerij Malzew konnte das Programm mangels Abstimmung zwischen den verschiedenen Ministerien noch nicht anlaufen.

Anstatt die technologische Modernisierung der Landwirtschaft zu fördern, habe das Vorhaben erst einmal das Gegenteil bewirkt, kritisierte Malzew vergangene Woche. Die Agrarproduzenten zögerten derzeit in Erwartung des neuen Programms den Erwerb von Maschinen heraus, weswegen die Absätze heimischer Landtechnik um die Hälfte gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen seien. Das wirke sich negativ auf die in den südlichen Regionen schon angelaufene Frühjahrsbestellung aus, gab Malzew zu bedenken.

Die nationale Vereinigung der Landtechnikproduzenten (Rosagromasch) erwartet aktuell für das Jahr 2013 einen Rückgang des Maschinenverkaufs um ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahr.

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