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Skistars trainieren mit Schwinger Matthias Sempach

In der Schwinghalle in Zürich – dem Drehort des Schweizer Films «Hoselupf» trafen sich der Berner Schwinger Matthias Sempach und Schweizer Skistars zu einem «Hoselupf». Der Schweizer Nachwuchssportler des Jahres und Skitechniker Reto Schmidiger entpuppte sich dabei als ganz «Böser».

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In der Schwinghalle in Zürich – dem Drehort des Schweizer Films «Hoselupf» trafen sich der Berner Schwinger Matthias Sempach und Schweizer Skistars zu einem «Hoselupf». Der Schweizer Nachwuchssportler des Jahres und Skitechniker Reto Schmidiger entpuppte sich dabei als ganz «Böser».

«Wir sind schon vor zwei Jahren im Sägemehl aufeinander getroffen», erklärte Reto Schmidiger vor dem Hoselupf. Damals habe er verloren, umso mehr freue er sich auf die freundschaftliche Revanche, ergänzte der aktuelle Nachwuchssportler des Jahres mit einem Schmunzeln im Gesicht. Der Slalomspezialist und mehrfacher Juniorenweltmeister hielt dann auch lange ganz gut mit, bevor er dann von Matthias Sempach dennoch auf den Rücken gelegt wurde. «Von seinen Gleichgewichtsfähigkeiten könnte ich mir in der Tat ein Stück abschneiden», meinte Matthias Sempach nach dem Gang.

«Pippi Langstrumpf gefällt mir»

«Als Kind – und eigentlich noch heute – war ich ein grosser Fan von Pippi Langstrumpf», sagte Nadja Kamer vor ihrem Gang mit Matthias Sempach. Pippi sei stark und die einzige Frau, die es mit den Männern aufnehmen könne, ergänzte die neben Lara Gut beste Abfahrerin der Schweiz. Dem gekonnen «Wyberhaken» von Matthias Sempach konnte dann aber auch die schnelle Schweizer Speedfahrerin nichts entgegensetzen und so landete auch sie auf dem Rücken.

Für die Innerschweizer Schwinger – und Matthias Sempach

Der dritte und letzte Skistar im Bunde, Abfahrer Vitus Lüönd, hat Matthias Sempach schon das eine oder andere Mal an einem Schwingfest besucht. Sein Herz gehöre als Innerschweizer Schwinger natürlich primär schon den Innerschweizern – und Matthias Sempach natürlich. «Ich hoffe, dass ich mir bei diesen Besuchen einiges abschauen konnte», zeigte sich Vitus Lüönd vor seinem Gang zuversichtlich. Dennoch dürfte es ihn kaum überrascht haben, dass ihm Matthias Sempach nach etwa drei Minuten den Sand vom Rücken wischte.

Erst als alle drei Athleten gemeinsam den Angriff auf Matthias Sempach starteten, musste auch er sich geschlagen geben. «Es hat Spass gemacht, ich freue mich schon auf eine Revanche auf der Skipiste» erklärte Reto Schmidiger am Ende der Trainingseinheit.

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