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So gelingen Fasnachtschüechli auch Zuhause

Bevor die sechswöchige Fastenzeit vor Ostern beginnt, wird während der sogenannten fünften Jahreszeit nochmals so richtig gefeiert. Die Fasnacht ist die ausgelassene Zeit zwischen den Weihnachtsfesttagen und der Osterzeit.

Therese Krähenbühl |

 

Bevor die sechswöchige Fastenzeit vor Ostern beginnt, wird während der sogenannten fünften Jahreszeit nochmals so richtig gefeiert. Die Fasnacht ist die ausgelassene Zeit zwischen den Weihnachtsfesttagen und der Osterzeit.

Nicht nur bunte Kostüme und Umzüge, sondern auch fettiges Essen ist ein fester Bestandteil davon. Und so sind die im Fett gebackenen Fasnachtschüechli das Symbol schlechthin für das fettige Essen vor dem Fasten.
 
Mit der Reformation verschwanden in vielen reformierten Gebieten die Fasnachtsbräuche. Die im Fett gebackenen Süssspeisen sind geblieben. In ländlichen Gebieten im Kanton Bern nennt man die Fasnachtschüechli auch Chnöiblätze. Da sie traditionell in fröhlicher Frauenrunde übers Knie ausgezogen werden. Als Alternative zur Fasnacht hat man sie besonders gerne am Spinnet gegessen. Dem Tag, an dem alle Frauen zusammen gesponnen haben und die Männer danach am Abend zum Tanz vorbeikamen.

Wie das Video zeigt, ist das Zubereiten dieser Leckerei weniger schwer, als man auf den ersten Blick denkt. Das genaue Rezept dazu gibt es in der Schweizer Bauer Ausgabe vom 1. Februar 2017.

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