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Solar und Wind treiben Pachtzinse in die Höhe

Der Bau von Windenergie-und Solaranlagen auf Ackerland in Deutschland boomt.  Die gebotenen Pachtpreise sind hoch. 

jgr |

80 Prozent des deutschen Stromverbrauchs soll bis 2030 durch erneuerbare Energien gedeckt werden. schreibt agrarheute.com.  Gebaut werden die Windräder und Solarparks auf Agrarflächen. Die Folge: Die Pachtpreise schnellen in die Höhe. Im Gegenzug gibt verschwinden Flächen für die Viehzucht und den Ackerbau. 

Während Bauern im Jahr 2023 im Schnitt 389 Euro (366 Franken)  pro ha Pachtflächen bezahlten, bieten Solarunternehmen aktuell zwischen 3500 Euro (3300 Franken)  und 5000 Euro (4700 Franken)  pro ha. 

Bei den Windkraftanlagen können es sogar 20’0000 Euro (18’800 Franken) bis 50’000 Euro (47’000 Franken) pro Jahr sein, je nach Standort und Windverhältnissen. 

Gemäss agrarheute.com befürchtet der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband wegen des Solarbooms einen weiteren Anstieg der Pachtpreise.

Kommentare (1)

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  • Gesunder Menschenverstand | 29.12.2024
    Das ist die Folge, wenn man die Erneuerbaren mit Steuergeld blödsinnig fördert.
    Abgesehen davon gibs Wackelstrom.
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