Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat am Samstag, am Tag der Biodiversität, in Arth SZ eine Allee eröffnet. Diese säumt einen Abschnitt des Jakobswegs und besteht aus 150 Hochstammbäumen.
Das Projekt Baumallee wurde von vier Studentinnen der ETH Zürich ausgearbeitet, finanziell unterstützt wurde es von der Gemeinde Arth, vom Kanton Schwyz, vom Bund, vom Fonds Landschaftsschutz Schweiz und von der Familie, der das Grundstück gehört, und welche die Idee für das Projekt hatte.
Landwirtschaft, Wissenschaft und Politik hätten dazu beigetragen, dass diese Allee habe realisiert werden können, erklärte Sommaruga gemäss Redetext. Es brauche alle, wie auch in einer funktionierenden Natur. Das Projekt mache vor, wie Artenvielfalt in der Natur funktioniert.
Die neue Allee soll dazu beitragen, die Biodiversität zu fördern, sie soll aber auch als Naherholungsgebiet dienen. Gepflanzt wurden etwa Kastanien, Nuss-, Äpfel-, Kirsch-, Pflaumen- oder Quittenbäume. Auch Sitzbänke und 260 Wildsträucher sind gemäss einer Mitteilung des Kantons Schwyz in der neuen Anlage zu finden. Der Arther Talboden war bereits früher mit Obstbäumen bepflanzt gewesen.
Sommaruga hatte 2020 an der Bundesfeier auf dem Rütli jedem Kanton einen Baum geschenkt, dies als Anerkennung für ihre Leistungen während der Corona-Pandemie. Der Baum, den die Bundesrätin dem Kanton Schwyz pflanzte, ist einer der 150 Alleebäume.
Übervolle Lager an Apfel- und Birnensaftkonzentrate, sowie eingebrochener Absatz von Spirituosen.
Aus diesem Grund appelliert der CH Obstverband, keine neuen Hochstammobstgärten zu pflanzen.
Und Frau Bundesrätin hilft aktiv mit, Wertschöpfung zu Vernichten und Lebensmittelverschwendung zu fördern.
Liebe Bundesräte und Schweizer Bevölkerung, trikt Most statt Cola.