Der Frühling war dieses Jahr ausserordentlich nass und lange zu kühl. Darauf auf den Sommer zu schliessen, ist allerdings nicht möglich, wie SRF Meteo schreibt.
Nach der amerikanischen Langfristprognose von NOAA (USA) dürfte der Sommer zu warm ausfallen, speziell der Juli. Das europäische Prognosemodell Copernicus sieht bis Mitte Juni leicht nassere Verhältnisse als sonst zu dieser Jahreszeit.
Allerdings sind Langfristprognosen mit grosser Vorsicht zu geniessen. Eine klarere Tendenz für den Sommer sieht man meist erst zu Beginn des Julis. Laut dem Onlineportal Watson ist es wegen der klimawandelbedingten Erderwärmung wenig überraschend, dass die Modelle sowohl für Europa als auch für die Schweiz von höheren Temperaturen als der Norm – als Norm gelten hier die Jahre 1993 bis 2016 – ausgehen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es in Europa grossflächig zu trocken sein wird, wird in allen Modellen als gering eingestuft.



Offenbar wird da der Begriff Dogma von einem übereifrigen Dogmatiker verwendet.
SRF ist klimapanisch unterwegs.
Wer lesen kann, ist definitiv im Vorteil, Jonas!
Dein Hass macht dich blind und dumm, Jonas!