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Spar setzt 2014 mehr um

Die Spar-Gruppe hat ihren Umsatz im Jahr 2014 um 0,6 Prozent auf 1,068 Milliarden Franken gesteigert. Besonders dazu beigetragen hätten die Spar-Supermärkte mit einer Umsatzsteigerung von 2,9 Prozent, teilte die Detailhandelsgruppe mit Sitz in St. Gallen am Mittwoch mit.

 

 

Die Spar-Gruppe hat ihren Umsatz im Jahr 2014 um 0,6 Prozent auf 1,068 Milliarden Franken gesteigert. Besonders dazu beigetragen hätten die Spar-Supermärkte mit einer Umsatzsteigerung von 2,9 Prozent, teilte die Detailhandelsgruppe mit Sitz in St. Gallen am Mittwoch mit.

Insgesamt erzielten die Spar-Nachbarschafts- und Spar-Express-Märkte einen Umsatz von 606 Mio. Franken. Damit steigerten sie ihren Umsatz stärker als etwa Coop in seinen Supermärkte. Die 837 Coop-Läden erzielten 2014 0,7 Prozent mehr Umsatz, nämlich 10,6 Mrd. Franken, wie Coop am Dienstag bekanntgegeben hatte.

Lokal und Bio im Trend

Die Spar-Supermärkte hätten ihren Umsatz stärker steigern können, weil mehr Kunden eingekauft hätten, so Spar. Mit 181 Filialen gab es 2014 nämlich 3 Filialen weniger als noch im Vorjahr. Im laufenden Jahr will Spar allerdings die Zahl der Märkte wieder erhöhen. Geplant seien fünf neue Spar-Nachbarschaftsmärkte und vier neue Spar-Express-Märkte an Tankstellen und Lagen mit hoher Kundenfrequenz, hiess es in der Mitteilung.

Die Spar-Kunden kauften in den Supermärkten mehr Bio-Produkte und lokale Produkte als noch im Vorjahr, wie es in der Mitteilung weiter heisst. In dieser Sparte seien die Umsätze stark gestiegen.

Weniger Kleinstkunden beliefert

Die elf TopCC-Abholmärkte, welche ebenfalls zur Spar-Gruppe gehören, machten einen Umsatz von 317 Mio. Franken und verzeichneten damit gegenüber 2013 einen Zuwachs von 0,5 Prozent. Für die Steigerung macht Spar besonders den Verkauf von Wein und Fleisch verantwortlich.

Rückläufig war der Umsatz mit der Belieferung von Drittkunden, weil die Spar-Gruppe weniger Kleinstläden belieferte. Hier erzielte der Konzern einen Umsatz von 145 Mio. Franken. Die Spar-Gruppe beschäftigte im vergangenen Jahr auf Vollzeitstellen umgerechnet 2140 Mitarbeitende , davon 307 Lernende. Das sind 50 Vollzeitstellen weniger als noch 2013: damals verzeichnete die Gruppe 2190 Vollzeitstellen, davon 317 Lernende.

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