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Sparen bei Bauern, Militär und Bundespersonal

Der Bundesrat will gemäss «SonntagsZeitung» offenbar neu das 2,5-Milliarden-Sparpaket ungleich auf die Departemente verteilen.

Samuel Krähenbühl |

 

 

Der Bundesrat will gemäss «SonntagsZeitung» offenbar neu das 2,5-Milliarden-Sparpaket ungleich auf die Departemente verteilen.

Verteidigungsminister Ueli Maurers Armee, Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammanns Landwirtschaft sowie das Bundespersonal werden demnach voraussichtlich Opfer der geplanten Sparmassnahmen beim Bund. Grund: Der Bundesrat ist am Mittwoch vom ursprünglichen Plan abgekommen, das Ausgabenwachstum gleichmässig in allen Departementen zu bremsen.

Stattdessen hat Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf gemäss Recherchen der «SonntagsZeitung» den Auftrag erhalten, einen neuen Verteilschlüssel für die geplanten Sparmassnahmen auszuarbeiten. Nach wie vor sollen bis 2019 jährlich 2,5 Milliarden Franken weniger ausgegeben werden, als im derzeitigen Finanzplan vorgesehen ist. Bei der Verteilung der Sparbeiträge auf die Departemente sollen aber die ¬sogenannten «stark gebundenen Ausgaben» mindestens teilweise herausgerechnet werden. Dies mit dem Ziel, dass Departemente, die einen hohen Anteil gebundener und damit kaum zu beeinflussender Ausgaben aufweisen, weniger sparen müssen.

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