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St. Gallen: Dürftiges Futterbaujahr 2013

Laut dem St. Galler Bauernverband war 2013 eines der schlechtesten Futterbaujahre in der Geschichte.

 

 

Laut dem St. Galler Bauernverband war 2013 eines der schlechtesten Futterbaujahre in der Geschichte.

Die Erträge im Acker- und Futterbau hätten im Jahr 2013 weit unter dem Durchschnitt gelegen, teilt der St. Galler Bauernverband mit. Grund sei der schlechte Frühling mit viel Regen gewesen.

Erfreulicher präsentierte sich die Situation bei der Tierproduktion: Schweinemäster kassierten um rund 20 Prozent höhere Preise für ihre Tiere. Auch für Milch seien höhere Preise bezahlt worden. Der St. Galler Bauernverband geht denn auch davon aus, dass die Landwirte im 2013 wieder höhere Einkommen erwirtschaftet haben als im Vorjahr.

Die Anzahl Betriebe ist im Kanton St. Gallen nach wie vor rückläufig. Im Jahr 2013 haben 41 direktzahlungsberechtigte Betriebe die Stalltüren geschlossen. Allerdings haben sich die Betriebsaufgaben gegenüber dem Vorjahr halbiert. Die landwirtschaftliche Nutzfläche ist um 220 Hektaren geschrumpft. Wenig Freude hat der St. Galler Bauernverband an der Absicht des Kantons, bis 2018 mehr als 2‘000 Hektaren entlang von Gewässern der Nutzung zu entziehen.

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