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Staat soll keine Importlebensmittel einkaufen dürfen

In Russland sollen Lebensmittelimporte für die Versorgung staatlicher und kommunaler Institutionen und Einrichtungen demnächst verboten werden. Das sieht ein vom Landwirtschaftsministerium ausgearbeiteter und gestern veröffentlichter Entwurf einer entsprechenden Regierungsverordnung vor.

aiz.info |

 

 

In Russland sollen Lebensmittelimporte für die Versorgung staatlicher und kommunaler Institutionen und Einrichtungen demnächst verboten werden. Das sieht ein vom Landwirtschaftsministerium ausgearbeiteter und gestern veröffentlichter Entwurf einer entsprechenden Regierungsverordnung vor.

Demnach soll der Zugang zu den öffentlichen Ausschreibungen unter anderem für gekühltes Rind- und Schweinefleisch, gekühltes und gefrorenes Hühnerfleisch sowie Reis, Trockenmilch, Butter und mehrere weitere Molkereierzeugnisse ausländischer Herkunft gesperrt werden.

Aufgrund wachsender Einfuhren einzelner Lebensmittelsorten sollen Produzenten in Russland sowie seine Zollunionspartner Weißrussland und Kasachstan mit dieser Maßnahme unterstützt werden, heißt es in dem Papier. Das Inkrafttreten der Verordnung ist für Jauar 2015 vorgesehen.

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