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Stabile Preise dank kleinem Angebot

Der Eierkonsum und der fehlende Schlachttag führen alljährlich vor und nach Ostern am europäischen Schweinemarkt zu Störungen des üblichen Warenstromes.

 

 

Der Eierkonsum und der fehlende Schlachttag führen alljährlich vor und nach Ostern am europäischen Schweinemarkt zu Störungen des üblichen Warenstromes.

Am Lebendmarkt entstehen Überhänge, der Fleischmarkt tendiert Richtung Flaute. Zusammen mit den negativen Coronavirus-Einflüssen ergeben sich damit heuer besonders herausfordernde Verhältnisse. Trotzdem fusst der Schweinemarkt auf relativ stabilen Beinen, da die fundamentalen Marktdaten, insbesondere die für heuer erwartete globale Schweinefleisch-Versorgungsbilanz, zuversichtliche Perspektiven erwarten lassen. 

Am stärksten mit Preisdruck zu kämpfen haben derzeit Belgien wegen der ASP-bedingten Exportverbote sowie Italien wegen der fast zum Erliegen gekommenen fleischwirtschaftlichen Aktivitäten. In Deutschland konnte sich die Erzeugerseite mit Blick auf das schwächelnde Angebot an Schweinen und die grillfreundliche Wetterlage gegen den Druck der Abnehmerseite durchsetzen. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) hat ihren Basispreis gegenüber der Vorwoche unverändert fortgeschrieben. 

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