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Stadt-Land-Graben macht Sorgen

Der neue Präsident der Regierungskonferenz der Gebirgskantone, der Walliser Staatsrat Roberto Schmidt, macht sich Sorgen wegen des Stadt-Land-Grabens in der Schweiz, der sich zusehends öffne. Dies erschwere die politische Diskussion.

 

 

Der neue Präsident der Regierungskonferenz der Gebirgskantone, der Walliser Staatsrat Roberto Schmidt, macht sich Sorgen wegen des Stadt-Land-Grabens in der Schweiz, der sich zusehends öffne. Dies erschwere die politische Diskussion.

Die Kenntnisse der Bevölkerung in den urbanen Regionen der Schweiz über die Lebensverhältnisse in den Gebirgsregionen schwinde, lässt sich der Walliser Robert Schmidt am Freitag in einer Mitteilung der Regierungskonferenz der Gebirgskantone (RKGK) zitieren. Deshalb müsse verstärkt informiert und aufgezeigt werden, welche Leistungen die Bevölkerung der Berggebiete zugunsten der gesamten Schweiz erbringe.

Der Walliser Staatsrat von der Christlichsozialen Volkspartei Oberwallis löste am 1. Januar 2020 den Tessiner Staatsrat Christian Vitta (FDP) nach vier Jahren als Präsidenten der Regierungskonferenz der Gebirgskantone ab. Es ist das vierte Mal, dass die Regierungskonferenz von einem Mitglied der Walliser Regierung präsidiert wird.

Die Regierungskonferenz der Gebirgskantone wurde 1981 gegründet. Ihr gehören an die Regierungen der Kantone Uri, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Graubünden, Tessin und Wallis. Seit 2019 nehmen Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden als Beobachter an den Sitzungen teil.

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