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Ständerat: Bauer Baumann hört auf

Der Urner CVP-Ständerat Isidor Baumann will bei den Wahlen im Herbst aus Altersgründen nicht mehr kandidieren. Der 63-Jährige aus Wassen war 2011 gewählt worden. Seine Partei will den Sitz verteidigen.

 

 

Der Urner CVP-Ständerat Isidor Baumann will bei den Wahlen im Herbst aus Altersgründen nicht mehr kandidieren. Der 63-Jährige aus Wassen war 2011 gewählt worden. Seine Partei will den Sitz verteidigen.

Baumann habe seinen Verzicht der kantonalen Parteileitung mitgeteilt, schreibt die CVP Uri am Dienstag. Der ehemalige Regierungsrat ist in Bern Mitglied der ständerätlichen Kommission für Wirtschaft und Abgaben, der Sicherheitspolitischen Kommission, der Verkehrskommission sowie der Neat-Aufsichtsdelegation.

Baumann blickt auf eine lange politische Karriere zurück. Von 1990 bis 2000 war der frühere Vermessungstechniker und Landwirt Gemeinderat und Gemeindepräsident von Wassen. In dieser Zeit amtete er auch als Präsident des Urner Bauernverbands. Im Jahr 2000 wurde er in den Regierungsrat gewählt, wo er zwölf Jahre lang die Volkswirtschaftsdirektion leitete, bevor er ins Parlament gewählt wurde.

Die CVP Uri als grösste Urner Partei macht ihren Anspruch auf einen Ständeratssitz geltend und wird im kommenden Herbst antreten, um den Sitz zu verteidigen. Mit wem sie ins Rennen steigt, sei aktuell noch offen. Der zweite Urner Ständerat ist Josef Dittli (FDP).

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