Die Schweizer Stauseen sind gemäss neuesten Zahlen des Bundesamts für Energie derzeit zu 32,2 Prozent gefüllt. Damit liegen die Pegel 10,3 Prozentpunkte höher als durchschnittlich zum selben Zeitpunkt in den letzten 20 Jahren.
Die für die Schweizer Energieversorgung ebenfalls wichtigen Gasspeicher in Deutschland sind momentan zu 70,6 Prozent gefüllt. Dies geht aus den täglich aktualisierten Daten des Branchenverbands Gas Infrastructure Europe hervor. Der Füllstand bewegt sich damit über dem langjährigen Durchschnitt. Die letzten zehn Jahre betrug dieser zum selben Zeitpunkt 47,2 Prozent.
Je mehr Wasser in den Schweizer Stauseen gespeichert ist, desto mehr Strom kann produziert werden. Der Füllungsgrad ist entsprechend ein wichtiger Indikator für die Wasserkraftreserven. In der Schweiz gibt es über 50 Stauwerke. Die Seen im Kanton Wallis tragen 45 Prozent zur gesamten Speicherkapazität bei. Der Anteil der Stauseen in Graubünden beträgt 22 Prozent, jener des Tessins 14 Prozent.
Sind alle Speicherseen in der Schweiz restlos gefüllt, können damit insgesamt rund 8›900 Gigawattstunden Strom produziert werden.



Radioaktivität ist erst ab einem hohen Wert schädlich. In geringen Dosen ist Radioaktivität gar gesundheitsfördernd.
In Norditalien füllen sich die Seen. Es regnet wie aus Kübeln.
Wie ist das mit den Prognosen der Klima-Panikmacher zu vereinbaren?
Modelle, die auf einem "bösen" Molekül (CO2) beruhen, sind eben dumme Modelle, die der Wirklichkeit nicht standhalten! Die ganze Klimapanik ist von der Wirklichkeit längst widerlegt!
Wer Augen hat zu sehen, der sehe (nach draussen)!
In den letzten 3 Jahren hatten wir zweimal grosse Nässe und nicht Trockenheit und Hitze.
Klima heisst auch Neigung. Die letzten 3 Jahre neigt das Klima / Wetter Richtung nass und nicht Richtung trocken.