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Strafen in Millionenhöhe für Farmer

Wegen der Nutzung illegal abgeholzter Waldflächen für die Rindfleischproduktion hat die staatliche Umweltbehörde IBAMA in Brasilien Geldstrafen von umgerechnet 58 Mio. Euro (54,5 Mio. Fr.) verhängt. Wie die Behörde mitteilte, wurden im Rahmen einer groß angelegten Aktion im Oktober auf landesweit 69 Agrarbetrieben entsprechende Verstöße festgestellt.

Laut den Behördenangaben haben die Betriebe auf insgesamt 26’000 Hektar, die wegen illegaler Abholzung gesperrt gewesen waren, zusammen rund 18’000 Rinder gezüchtet. Ferner seien landesweit 23 Fleischverarbeiter ermittelt worden, die das Fleisch dieser Tiere erworben hätten.

Dazu soll gemäß brasilianischen Medienberichten auch der Grosskonzern JBS S.A. gehört haben. Neben Bussgeldbescheiden wurde einzelnen Verarbeitern gemäss der IBAMA vorübergehend die Tätigkeit untersagt, um weiteres gesetzeswidriges Verhalten zu verhindern.

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