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Strengere Tierwohlvorgaben in Österreich

 

 Das österreichische Parlament hat ein umfassendes Tierwohlpaket beschlossen. Es geht auf ein von über 400'000 Personen unterschriebenes Tierschutzvolksbegehren zurück.

 

Es seien viele zentralen Forderungen des Begehrens umgesetzt worden, berichtet aiz.info. So wird das Schreddern von Küken sowie das Töten von lebensfähigen Küken, ausser sie dienen nachweislich der Futtergewinnung, verboten. Weiter gibt es u.a. Verbesserungen für Legehennen in der Bodenhaltung und bei den Schweinen wird das Kupieren von Schwänzen verboten. Auch bei Stallbauten kommen strengere Regeln zum Einsatz.

 

«Das Tierwohl wird gesteigert und das nicht zulasten der heimischen Landwirtschaft. Mir war es wichtig, dass wir hier die Bäuerinnen und Bauern mitnehmen. Wir stehen für Tierschutz mit Augenmass und Hausverstand», kommentierte laut aiz.info der Tiroler Bauernbund-Abgeordnete und LK-Tirol-Präsident Josef Hechenbergerden Entscheid.

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