Letzten Donnerstag startete ein neues Studienjahr mit über 200 neuen Studierenden an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik. Die Arbeit mit Menschen und der Natur bietet viele spannende Tätigkeitsbereiche und gute Jobaussichten. In den kommenden fünf Jahren werden 600 Agrarpädagoginnen und Agrarpädagogen gesucht.
Das neue Semester beginnt mit neuen Herausforderungen. Der Sommer wurde an der Hochschule genutzt, um einen sicheren Seminar- und Studienbetrieb zu ermöglichen. Seminare und Unterricht können in Präsenz stattfinden, aber es wird Abstand gehalten, ein Einbahnsystem wurde eingeführt und ein Hygienekonzept erstellt.
"Der persönliche Kontakt in der Lehre und Weiterbildung hat, das wurde in den letzten Monaten bemerkt, eine besondere Qualität. Mit Abstand, Mund-Nasen-Schutz und Hygieneregeln kann aus der vollen Palette der Möglichkeiten in der Lehre geschöpft werden: Online-Lehre, Präsenz-Unterricht und Hybrid-Lehre ermöglichen es, einen abwechslungsreichen und sicheren Unterricht zu gestalten. Dem Ampelsystem folgend beginnen wir sofort mit dem höchsten Schutzstatus 'Orange'. Sicherheit für unsere Studierenden, Mitarbeiter und Gäste der Fort- und Weiterbildung hat bei uns an der Hochschule oberste Priorität", betont Rektor Thomas Haase.
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien ist das pädagogische Zentrum für Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern sowie Beraterinnen und Beratern in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern.


