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Surselva: Wolf reisst 15 Schafe

 

Im Kanton Graubünden hat ein Wolf am 13. Mai ein Blutbad angerichtet. Auf einer mit Elektrozaun geschützten Weide bei Zignau hat das Raubtier 15 Tiere gerissen.

 

Wie das Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Graubünden (AJF) am Freitag mitteilte, war die 25 Tiere zählende Schafherde durch einen geschlossenen Elektrozaun geschützt.

 

Dies hielt den Wolf nicht ab, in die Weide einzudringen. In der Nacht auf den 13. Mai riss er 15 Schafe. Fünf der gerissenen Nutztiere waren sofort tot, 10 weitere mussten aufgrund der schweren Verletzungen von ihren Leiden erlöst werden. 2 Tiere werden noch vermisst. 8 Tiere haben den Angriff überlebt.

 

«Wölfe, die die Schutzmassnahmen überwinden, sind sehr problematisch», heisst es in der Mitteilung. Das Amt für Jagd und Fischerei für die Prüfung von weiteren Massnahmen mit dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) in Kontakt.

 

Am 14. Mai rüstete der Kanton am Rissort einen Wolf mit einem GPS-Sender aus. Diese diene einerseits zur Vergrämung, andererseits auch um Informationen über das Raumverhalten dieses Tieres zu erhalten, schreibt das kantonale Amt.

 

Der Wolfsbestand im Kanton Graubünden nimmt stetig zu. Derzeit gehen die Behörden davon aus, dass 50 Raubtiere umherstreifen, die Hälfte davon Jungtiere. Besonders auf der Surselva, wo sich auch der jüngste Angriff ereignete, gibt es besonders viele Wölfe. Es leben dort drei Rudel. Auf dem Bündner Kantonsgebiet sind insgesamt 6 Rudel unterwegs.

 

Kommentare (71)

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  • Förster Liesel | 01.06.2021
    An Pumukel:
    Sicher waren es sibirische Steppenwölfe. Diese sind ja laut Studien extrem im Vormarsch und sind etwas kleiner als unsere Wölfe, also fast wie ein Appenzeller Sennenhund. Haben Sie auch schon davon gehört?
  • Johann Estner | 31.05.2021
    Einfach Wahnsinn wie der Wolf beschützt wird. Jedes Mittel ist erlaubt wie?

    Wie so oft im Leben.
    Es kommt drauf an wer was gemacht hat, nicht was er gemacht hat. Wenn der "Richtige" noch so was falsches getan hat, ist es nicht falsch.

    Umgekehrt wenn der "Falsche" es noch so Richtig macht, ist es falsch.
  • Pumukel | 30.05.2021
    Das das war garantiert kein Wolf das sind wilde Hunde die das machen, kein Wolf reißt 15 Schafe auf einmal nie im leben
    Es ist es ist immer der böse Wolf !!!!!!!!!!! nie die freilaufende Hunde die im Rudel jagen .
    Bin felsenfest überzogen dass das Hunde waren und keine Wölfe.
    • Förster Liesel | 30.05.2021
      Kaum zu glauben. Jeder Hund ist gecipt und hat einen Besitzer. Solche Hunderudel kann es gar nicht geben.
    • Jogg vum Bärg | 30.05.2021
      warum konnte dann in der folgenden Nacht der wiederkehrende Wolf von der Wildhut besendert werden; die kommen ja meist wieder auf den Riss zurück?????
  • Erich Bertschinger | 30.05.2021
    Hoi zämme
    I ha eui Kommentär g'läse vo Dir Beat und au vo de Wölfin. Ihr händ beidi rächt und gueti argumänt aber so chömmed mer nöd uf e gueti lösig.
    I sälber bin en Fleisch gnüsser drum zum thema Wolf und Bär i üsere lieäbä schwiiz. Ja das stimmt das dieä beide wildtier sälber über gränze cho sind. Aber wieä gseit wenn mehreri Wölf ine weid idringed so endstat natürli e Panik i de Herde. So Ihr beide jetzt isch de Kanton und de Wildhüetter g'fordert das ganzi z'beobachte.
    • Förster Liesel | 30.05.2021
      Danke für den klaren Komentar. Nur auf diese Weise können wir den Wolf, der in der Schweiz, durch seine schnelle Vermehrung, nun doch zu einem grösseren Problem wird, in der Kontrolle behalten. Das Gesetz bestimmt dazu die Wildhut und die Jagd. Bei uns fehlt das Gebiet und die Fläch, wo wir das ganze, der Natur überlassen können
  • Die Wahrheit | 30.05.2021
    Lass den Wolf sein wie er ist, denn er lässt euch auch wie ihr seid.
  • Sebastian Löffel | 29.05.2021
    "Es ist Gottes Wille, dass wir Tiere essen"

    Die beste Argumentation, die ich jemals gesehen habe ????????????????


    Global zeigt sich, dass sobald Religion und Glaube als Argumentationagrundlage verwendet wird, oft Krieg entsteht.

    Auch in den Kommentaren hier zu erkennen:
    Aggressiver Veganismus vs christlicher Bauer.
    Gewonnen wird dadurch nichts, ausser dass sich zwei gegegenseitig auf den Kopf hauen...
    • Beat Furrer | 30.05.2021
      Sebastian Löffel: Hast du die Weisheit mit Löffeln gefressen?
      Tiere essen ist Gottes Seite her erlaubt. Ich habe nicht geschrieben, dass es Gottes Wille ist, Tiere zu essen.
      Zuerst, bevor du Behauptungen aufstellst und Fragen mit 10 Fragenzeichen dahinter, solltest du zuerst genau lesen, was ich geschrieben habe und vor allem DARÜBER NACHDENKEN. Und dich nicht von deinen Vorurteilen leiten lassen. Wir leben in einem Land, wo wir solche Themen diskutieren sollen - wenn wir denn weiterhin in der
      • Beat Furrer | 30.05.2021
        ... Freiheit leben wollen.
  • Juerg Ricklin | 28.05.2021
    Vegane Wölfe züchten????
  • Johann Estner | 28.05.2021
    Wölfin da komme ich der Meinung nicht umher, du ignorierst die Realität. Ich hoffe auch, dass das Essen sowenig wird, bis hin zur Hungersnot. Eher kapiert die Menschheit im Überfluss-Europa nichts mehr. Eure Ansichten entpringen nur noch eurer puren Langweile.
  • Förster Liesel | 27.05.2021
    Die einheimische Bevölkerung im Wallis hat noch ein gesundes Gefühl der Zusammengehörigkeit. Man hilft einander und arbeitet nicht gegeneinander und das bis in Regierungskreise. Dazu wird auch noch gerne ein gutes Stück Fleisch gegessen, zum Beispiel Lammkottletten,die man nicht dem Wolf überlassen will. Das sollen auch Veganer akzeptieren und nicht meinen, sie müssten alle , vom Fleischessen wegbringen.
  • Schafhirt | 27.05.2021
    Im Wallis habt Ihr auch keine Probleme mit dem Wolf............das wir von der selbstbewussten Walliser Landwirtschaft selbst geregelt.

    Gut gibt es noch solche guten Mitmenschen.
  • Naturschutz- Kontrolleur | 26.05.2021
    Die Überzeugung eines Mitbürgers zu akzeptieren zeugt von Achtung , Toleranz und Grösse. Sich gegenseitig als Lügner zu beschimpfen lenkt vom efektiven Tema und Problem, nämlich vom Wolf ab. Der Wolf ,findet in der Schweiz, keine freie Wildbahn mehr und kann sich nicht mehr artgerecht entwicken. Der Wolf ist ein fleischfressender Jäger und Räuber. In der Schweiz nur noch in geschlossenen Reservaten vorstellbar.
    • Beat Furrer | 27.05.2021
      Der Streit entsteht, weil man dem Menschen, der ein Alles-Esser ist, vorschreiben will, dass er nur noch vegan essen soll, weil - gemäss deren Ansicht - der Fleisch, Eier, Milch-Verzehr zur Nahrungsknappheit beitrage, und dass Leute, die den Fleischverzehr propagieren unbarmherzig und Menschenfeinde seien (alles ohne wirkliche Begründung, nur mittels Anklagen).
      Dem Wolf wird jedoch gestattet, dass er sich an fremden Gut (Schafen) bedienen darf und sein Fleischfressertum frei ausleben darf.
  • Beat Furrer | 26.05.2021
    Unsinnige Anklagen ohne Begründung. Wie der Wolf, der wahllos Schafe reißt, so auch die Wölfin, die wahllos um sich beißt.
  • Wölfin | 26.05.2021
    @ Bruno
    Ja, es hat mit Intelligenz zu tun, den Kontex von Fleisch/Eier/Milchkonsum und Hungersnöten zu erfassen, oder auch mit Empathie. Ihnen fehlt mehr als offensichtlich beides.
    • Beat Furrer | 26.05.2021
      Hungersnöte entstanden dort, wo der Sozialismus herrscht, wo es Kriege gibt und wo die Landwirtschaft schutzlos der Weltwirtschaft ausgesetzt wird.
      Wir haben genug Nahrungsmittel für alle, auch wenn wir alle im Überfluss Fleisch, Eier, Milch konsumieren. Der Mensch ist kein Wiederkäuer, sondern er kann alles essen und soll es auch. Die Veganer sind verblendet und wollen ihre Religion allen anderen überstülpen.
      Empathie fehlt den Leuten, die den Wölfen erlauben, Nutztiere zu reissen.
      • Wölfin | 26.05.2021
        @ Furrer
        Veganismus hat mit Kommunismus so wenig zu tun, wie Ihre "Werte"mit Gottes Wille. Hungersnöte existieren, weil die Gier nach tierischen Produkten grenzenlos ist und der grösste Teil der Welternte an Nutztiere verfüttert wird. Hungersnöte existieren, weil sich Ihresgleichen vor allem sich selbst der Nächste sind. Man muss nicht einmal Tiere lieben um vegan zu sein. Den anderen Menschen genug Nahrung zum Überleben zu gönnen, genügt. Keine Nutztiere, keine Hungersnöte, keine Nutztierrisse.
        • Beat Furrer | 26.05.2021
          Unsinnige und vegan sektiererische Gedankengänge.
  • HSH-Halter | 25.05.2021
    Wölfin,
    Zuerst mal überlegen...ich erfülle den GMF zu 100% das heisst nur Gras und Heu wird an meine Tiere verfüttert.. sämtliches land ist nicht Acherfähig... ich kenne keine Menschen die sich von Gras ernähren...das heisst aus Gras welches für die Ernährung des Homo Sapiens unnützt ist wird Lebensmittel produziert...Milch-Fleisch... kein Gramm fressen meine Tier von bereits verzehrsfähigem Essen. Ich verstehe ihr Anliegen, an Widerkäuer kein Futter verfüttern welches zur Ernährung taugt.
    • Wölfin | 25.05.2021
      @ HSH Halter
      Dass Sie ausser Rauhfutter nichts zufüttern, mag auf Sie zutreffen, aber gerade Milchvieh auf Hochleistung wird mit Soja gefüttert und auch 100% der Hühner in der Schweiz. Auch Schweinehalter importieren ihr Tierfutter. Woher kommt denn dieses her? Der Mensch braucht keine tierischen Produkte, um zu überleben.
      • Bruno | 25.05.2021
        @Wölfin
        Sogar 70% der globalen landw. Nutzfläche sind nicht ackerfähig. Ob die restlichen 30% genügen um alle Erdenbürger vegan zu ernähren bezweifle ich. Da kommen sie selber mit Märchen. Darum hören sie bitte auf damit sich selber als überintelligent und alle Andersdenkenden als ungebildete Wolfshetzer darzustellen. Leben sie ruhig vegan, das ist uns egal. Aber sie müssen uns Fleisch + Milch gönnen. Das muss ihnen egal sein.
        • Wölfin | 26.05.2021
          @ Bruno
          Und von den 30% der beackerbaren Fläche wird über die Hälfte für die Produktion von Tierfutter verwendet, bei Soja sogar 90% Eine Kuh und ein Schwein fressen mehr als ein Mensch. Konsum von Tierprodukten generiert Hungersnöte. Während ich der ganzen Menschheit genug Nahrung gönne, gönnen Sie sich zu essen ausschliesslich selber. Leute wie Sie aber wollen halt nicht kapieren, dass vegan weit über Tierliebe hinausgeht, sondern es darum geht, ALLE Menschen ernähren zu können.
          • Dude | 26.05.2021
            Wahnsinn, vor was man die Augen verschliessen kann. Ich verstehe das nicht. Woher kommt das? Das wir das Recht auf Tierische Produkte haben? Es ist doch auch in der Schweiz noch nicht lange her, das Fleisch ein Luxus gut war, oder sogar ein Hausschwein gehalten wurde, um z.B Brennholz einzutauschen.
            Ja, den Fleischkonsum weglassen oder drastisch reduzieren würde viel veränder, aber bis das ankommt, lassen wir uns lieber sagen, das wir keine Ahnung von Landwirtschaft haben, weil wir keine sind.
      • Beat Furrer | 26.05.2021
        Wölfin, was wird für dich importiert? Kleider, Schuhe, ... Nahrungsmittel, ... ?
        Gott hat die Tiere den Menschen zur Nutzung gegeben (1. Mose 9,3).
        Was du und deinesgleichen verbreiten, ist eine hinterwälderische und rückwärtsgewandte Naturreligion (Veganismus).
        Diese intolerante, militante, aggressive Haltung von vielen dir gleichgesinnten Zeitgenossen und Geschichtsvergessenen, kann die Schweiz in Sozialismus, Armut und Totalitarismus führen.
        Anzeichen dafür gibt es mehr als genug.
        • Wölfin | 26.05.2021
          @ Furrer
          Selbst wenn ich die Nahrungsmittel aus meinem Garten einmal um den Erdball schicke, sind diese noch umweltfreundlicher als das Gigot und der Braten aus Ihrem Stall, egal wie oft Sie das Gegenteil behaupten.
          • Beat Furrer | 26.05.2021
            Wer sagt, was umweltfreundlich ist? Die Veganer?
  • jansci | 25.05.2021
    warum macht man kein nachtstall, im wald zwischen bäumen?
    hoherzaun und darüber ein dach, gelder von tierschutz zur instalation. wenn man das kantonal regelt, und finanziert könnte man eine sicher nacht für tiere haben. klar braucht es regional mehrere, aber wenn es finaziert wurde die tiere sicher sind. ist für weiteres der halter zuständig.
    doch unterhalt von solchen sachen, werden oft nur belächelt und ja ja mach ich dann.
    geht in den osten und seht dort wie mensch, natur und wolf klapt
  • Michlig A. | 25.05.2021
    Wenn die Wölfe das töten, was sie brauchen wäre dies vielleicht noch verkraftbar. Aber das der Tierschutz mit seinen Spendengeldern seit langer Zeit zusieht und nichts unternimmt das ist eine Schande. Wenn auf einem Bauernhof etwas Kleines nicht normal ist, sind sie sofort da. Und der Rest der lebenden Schafe die sind bis an ihr Lebensende verunsichert. Die Munition ist schon lange erfunden um dieses Problem zu lösen. Ein streuender Hund wäre schon lange erledigt worden.
  • Gion F | 25.05.2021
    KORREKTUR: 5 Schafe Tot gerissen, 10 Schafe so verletzt dass sie erlöst werden mussten, 8 weitere Schafe so verletzt dass sie vom Tierarzt geflickt wurden, 2 Schafe vermisst - sprich 1 Nacht, 3 Wölfe = 20 Schafe!!!
    Nun das noch schlimmere, in der folgenden Nacht kamen die Wölfe zurück und übersprangen den Zaun erneut. Die wilden Hüter schossen die Wölfe nicht, sie besenderten nur einen davon. Da die 3 Wölfe aus dem Valgronda Rudel angehören, gelte das Regulierungsgesetz, was das heisst...
    • Gion F | 25.05.2021
      ... es dürfen maximal die Hälfte der Nachkommen aus diesem Jahr geschossen werden. Doch erst bis im Spätsommer/Herbst will man wissen wieviele Nachkommen dann dieses Jahr geboren wurde und erst dann weiss man wieviele Wölfe geschossen werden dürfen. Sprich, die 3 grossen Wölfe springen den ganzen Sommer über den Zaun und reissen Schafe während dem ihnen nichts passiert. Sie lernen somit ihren Nachkommen die erfolgreiche Beutejagd - soweit sind wir in der Surselva, in Graubünden, in der Schweiz!
  • Walli | 25.05.2021
    Ich glaube,in Sachen Wolf sollten wir wieder zusammenhalten.
  • Wölfin | 24.05.2021
    Dieser Kommentar lässt nicht nur Bildung vollständig vermissen. Ein Tier welches seinen Instinkten folgt als Mörder zu bezeichnen, zeugt von schwersten psychischen Defiziten. Gegensatz zum Menschen tötet ein Tier nicht aus Spass. Schauen Sie sich doch einmal ein Video von einem Schlachthaus an, in dem die Nutztiere nicht fachgerecht getötet werden. Auch diese Tiere schreien, zu Tausenden. Nicht in der Schweiz? Oh doch!
    • Maurer Andreas | 24.05.2021
      Ganz genau. Da sind die "Nutztiere" nur noch Fleisch- ob lebendig oder schon Tod.
    • Bruno | 25.05.2021
      Liebe Frau Wölfin: 2/3 der globalen landw. Nutzfläche sind nicht ackerfähig. Dort wächst wegen Topographie oder Klima nur Weidegras. Wären alle Menschen Veganer, dann würden wir verhungern. Wiederkäuer machen zu unserem Glück aus Weidegras Milch + Fleisch. Wölfin sie haben folgende Wahl: Milch + Fleisch von natürlich gehaltenen Weidetieren (ohne wilde Wölfe) oder Milch + Fleisch aus geschlossenen Ställen (Massentierhaltung mit Futter vom Ackerland + wilde Wölfe) Was wählen sie?
      • Wölfin | 25.05.2021
        @ Bruno
        Die beackerbare Fläche auf der Erde reicht mehr als nur aus, um die Menschheit vegan zu ernähren. Die nicht beackeren Flächen wären dann nach und nach wieder Natur. Als Veganerin, welche im von Wölfen bevölkertem Wallis lebt, habe ich keine Probleme mit Wölfen, da sich diese nicht für meinen Gemüsegarten interessieren. Egal wie Nutztiere gehalten werden. Vegane Ernährung löst die Wolfsproblematik automatisch.
        • vincent delley | 28.05.2021
          Von unseren Tieren "brauche" ich für eine Landwirtschaft auch den Dünger, wenn ich z.B. Getreide ernten will. Auch wenn ich Kartoffeln essen will muss ich Kartoffelkäfer töten (mit oder ohne Gift) Ich kann als Mensch nicht auf der Welt leben, wenn ich kein Tier töte. Das rechtfertigt nicht die Tierhaltung, wie wir sie heute haben.
    • HSH-Halter | 25.05.2021
      Liebe Wölfin,

      Laut unabhängigen Studien z.B von Alpe 2007 sind abgängä bei bei behirteten Alpen sogar grösser als bei Umtriebsweiden...im Allgemeinenen bei 1-2%... dies widerum ein top wert im vergleich zur Schweine oder Geflügel haltung...natürlich gibt es unter Schafalpen gute und schlechte Beispiele... aber wenigsten werden Weidetiere natürlich gegalten...im Stall hinter schloss und Riegel interessiert es keinen wie viele durch mangelde Beaufsichtigung draufgehen! Schon mal überlegt?
      • Wölfin | 25.05.2021
        @ HSH Halter
        Natürlich ist eine Weidehaltung der reinen Stallhaltung vorzuziehen, aber als Veganerin lehne ich Nutztierhaltung per se ab. Milliarden Tonnen Futter werden an Nutztiere verfüttert, während eine Milliarde Menschen nicht genug zu essen haben. Nutztierhaltung ist die Ursache von Hunger. Schon mal überlegt?
        • Beat Furrer | 26.05.2021
          Nutztierhaltung ist nicht die Ursache von Hunger. Das ist Unsinn und nicht belegbar. Im Gegenteil. Nutztiere helfen gegen den Hunger, verbessern die Wiesen und Weiden, ...
    • Naturschutz Kontrolleur | 28.05.2021
      Die Jagd ist wenigstens so alt wie der Wolf. Der Wolf ist ein brutaler Jäger und er muss ja zu seinem Lebensunterhalt irgendwelch Tiere reissen, da er eben kein Veganer ist. Im Vergleich, in schweizer Schlachthöfen finden schon bei der Annahme der Tiere strenge Kontrollen, durch Veterinäre statt und diese geht weiter, bis zur Tötung und anschliessenden Fleischkontrolle. Nicht fachgerechte Tötung zu tausenden, ist eine haltlose Verunglimpfung von Fachleuten.
      Nicht nach wilden Videos urteilen.
  • Silvia Richner | 24.05.2021
    Bringt die Kadaver in die Städte und zeigt damit was der Wolf anrichtet. Ich würde ein Schaf liegen lassen und warten bis der Wolf wieder kommt. Ein Schuss mit meiner Flinte wird ihm den garaus machen.
  • Albert Bertschinger | 24.05.2021
    Ich habe in den Medien noch nie Filmaufnahme gesehen wie ein Wolf ein Tier reist wie das Tier schreit und was es für Todesangst Aussteht das wird und darf nicht gezeigt werden sonst würden fiele Leute anders denken der Wolf ist ein grausamer Mörder und gehört nicht in die Schweiz wenn ein Jäger ein Tier schießt ist es Tot u nd leidet nicht solche hölen Kawhlen wie beim Wolfsriss

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    • Marcel Zimmerli | 25.05.2021
      Muss denn unbedingt gejagt werden??? Die Natur regelt und der Wolf gehört zur Natur und war vor uns da....
      • jansci | 25.05.2021
        da hast Du recht, jefoch verbaut der mensch die natur (wer geld hat am obersten han am ende des dorfes, das er freiheit hat) freiheit die wir der natur tieren und eben auch dem wolf weg nehmen
      • Cassy | 26.05.2021
        Genauso ist das .
  • Ulrich Müller | 24.05.2021
    Ein Wolf, der 15 Schafe reisst, sofort abschiessen. Es sind immer noch genügend Wölfe da.
  • Amport | 24.05.2021
    Leider haben viele von Landwirtschaft keine Ahnung,aber sie wollen doch alles besser wissen. Leider schaffen es solche noch in die Politik und wollen uns Landwrte noch zeigen wie es geht.Wertschöpfung der Nahrungsmittel ist nicht mehr erkennbar,alle sprechen nur von Ferien und Geld. Ich mache mir Sorgen um diese Gesellschaft. Ein Umdenken wäre dringend notwendig.
    • Anne | 24.05.2021
      Ganz Ihrer Meinung!
    • Goldfrosch | 28.05.2021
      In den.italienischen Abruzzen hat man sich sehr konsequent für Herdenschutzhunde entschieden. Wer daran sparen will und untätig lamentiert, muss Tierverluste inkauf nehmen. Ausserdem kostet das Entsorgen der Wolfsrisse auch bares Geld, vergrämen des Wolfes durch Hundepräsenz ist die einfachere Lösung.
      Allerdings sollte der Abschuss eines Problemwolfes nicht in Bern, sondern auf Kantonsebene entschieden werden. Wer so die Tierhalter hängenlässt, fördert nur deren Selbstjustiz mit der Waffe.
  • Heri | 24.05.2021
    Mit der Zeit haben wir mehr Wölfe anstatt Ziegen .Schaffen und andere Kleintiere im Dorf ????????
  • Rosacalis | 24.05.2021
    Die schweizer bürger, die den wolf und die initiativen befürworten, sind genau jene, die noch nie für ein tierwohl sorgen mussten!!! Sie gehen spazieren, sehen schafe ohne unterschlupf (obwohl der wald eingezäunt wurde) und jammern bei den medien....
    Na, wäre ich ein schaf, stehe ich lieber 10 tage im regen, als ich würde einem wolf begegnen!!
    Jene befürworter sollten einmal einen monat für die landwirtschaft arbeiten!!! Und sonst nicht mitreden, wovon sie keine ahnung haben!!!
    • Wölfin | 24.05.2021
      In der Schweiz verrecken jedes Jahr Tausende Schafe auf unbehirteten Weiden, weil sie krank oder verletzt sind und verhungern und verdursten. Dieser Umstand ist dann den Schafhaltern, welche ihre Tierlein doch sooo lieben, schnurzegal.
      • Rolf Gruber | 25.05.2021
        Haben Sie das selber festgestellt, selber gesehen? Haben Sie selber Schafherden mit 300 und mehr Tieren im Gebirge vor dem Wolf geschützt, Bei Sturn, Gewitter, Schnee, Hagel, vor Wolfsfreunden die Ihre Kuschelhunde frei laufen lassen. Wenn Sie das nie und nicht gemacht, halten Sie am besten den Mund weil Sie von nichts eine Ahnung haben.
        • Wölfin | 25.05.2021
          Ich lebe vegan, brauche also keine Nutztiere vor dem Wolf zu schützen und die Statistiken belegen die jährlich hohen Abgänge infolge nicht behüteten Nutztieren. Zudem ist Ihr Kommentar ein Beweis mehr, der fehlenden Intelligenz der Wolfshetzer hier. Wölfe sind von alleine in die Schweiz eingewandert. Dazu benötigt man keine Wolfsfreunde, die ihre "Kuschelhunde" frei laufen lassen. Somit befolgen Sie besser Ihren eigenen Ratschlag bez Mund halten. Also, pssst!
          • Cassy | 26.05.2021
            Top Antwort. Ich stehe voll hinter Dir ❤????
          • Beat Furrer | 26.05.2021
            Es braucht sehr wohl "Wolfsfreunde", dass die Wölfe nicht geschossen werden dürften. In einer freiheitlichen, nicht links-unterwanderten und nicht zum verderblichen Sozialismus neigenden Gesellschaft, würde der Wolf geschossen werden und müsste dem Menschen, der als Haupt über die Schöpfung eingesetzt ist ("dem Menschen ist die Schöpfung untertan"), weichen.
            Die extremen "Tierschützer", wie die Wölfin, missachten mit ihrem Fanatismus die Bundesverfassung ("Im Namen Gottes").
      • Beat Furrer | 26.05.2021
        Wölfin, das sind nie und nimmer Tausende von Schafen. Bei der Wahrheit bleiben, würde dir nottun. Panikmache und Unwahrheit sind die Waffen der Linken und Umstürtzler, den Demokratie- und Menschenfeinde.
      • Naturschutz Kontrolleur | 28.05.2021
        In der Schweiz ist jedes Tier der Gattung Schaf mit einer Ohrmarken in beiden Ohren gekennzeichnet und in der Tierverkehrsdatenbank registriert. Jedes Tier kann nachverfolgt werden. Sie können also nicht zu tausenden, irgendwo in unbehirterter Wildnis, durch irgendwelche Umstände verenden. Es werden, unter dem Patronat des Veterinäramtes, strenge Kontrollen durchgeführt. Schnurzegal ist eine Verunglimpfung auf höchst beleidigender und unanständiger Stufe. Bin im Kontrollwesen tätig .
  • Jot | 24.05.2021
    Wie dumm dem Wolf Tür und Tor zu öffnen!
    Habt ihr nie das Happyend von Rotkäppchen oder den 7 Geisslein gehört? Die wahren Tierschützer sind sind die Jäger.
    • Wölfin | 24.05.2021
      Nimmt Märchen als Vorbild und bezeichnet andere als dumm...
      • Beat Furrer | 26.05.2021
        Die linken Medien verbreiten ständig Märchen. Deren "Narrative" sind Märchen. Die links-unterwanderten Massenmedien verbreiten praktisch nur Märchen. Sind die dumm? Eher unverantwortlich. Dann sie tun nicht ihre Aufgabe der Hinterfragung und der ausgewogenen Information der Bevölkerung, sondern haben sich der sozialistischen Regierungsordnung angeglichen. Dumm sind die, die diese Märchen als wahr ansehen.
  • Ovis | 24.05.2021
    Es reden Leute mit die keine Ahnung von Landwirtschaft haben. Jeder der keinen Plan hat meint er wisse wie Landwirtschaft geht. Und will alles verändern. Aber dann noch immer das Gejammer wie Teuer das Lebensmittel sind. Denken und Informieren würde vielen Helfen
  • Unterengadiner Bergbauer | 24.05.2021
    Traurig aber wahr wenn kommt langsam eine Große Hungersnot dass die Menschheit langsam merkt was Nahrung heißt.
  • Tierschützer | 23.05.2021
    Das ist Tierwohl und sollte mit Beiträgen unterstützt werden. Dieses humane töten von Nutztieren wird von den Tierschützern gefördert!
    • Anne | 23.05.2021
      Was soll das jetzt wieder heissen?
      • Kasimir | 24.05.2021
        Das soll heissen es ist ein Fass ohne Boden!!!
        Als Züchter mit über 300 Schafen und Ziegen, und uber 30 Grossvieh, verteilt auf über 4 Alpen mit allen nur möglichen Schutzmassnahmen die nichts Helfen weiss ich genau was ich erzähle.
        • Heri | 24.05.2021
          ????????

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