Im Kanton Graubünden hat ein Wolf am 13. Mai ein Blutbad angerichtet. Auf einer mit Elektrozaun geschützten Weide bei Zignau hat das Raubtier 15 Tiere gerissen.
Wie das Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Graubünden (AJF) am Freitag mitteilte, war die 25 Tiere zählende Schafherde durch einen geschlossenen Elektrozaun geschützt.
Dies hielt den Wolf nicht ab, in die Weide einzudringen. In der Nacht auf den 13. Mai riss er 15 Schafe. Fünf der gerissenen Nutztiere waren sofort tot, 10 weitere mussten aufgrund der schweren Verletzungen von ihren Leiden erlöst werden. 2 Tiere werden noch vermisst. 8 Tiere haben den Angriff überlebt.
«Wölfe, die die Schutzmassnahmen überwinden, sind sehr problematisch», heisst es in der Mitteilung. Das Amt für Jagd und Fischerei für die Prüfung von weiteren Massnahmen mit dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) in Kontakt.
Am 14. Mai rüstete der Kanton am Rissort einen Wolf mit einem GPS-Sender aus. Diese diene einerseits zur Vergrämung, andererseits auch um Informationen über das Raumverhalten dieses Tieres zu erhalten, schreibt das kantonale Amt.
Der Wolfsbestand im Kanton Graubünden nimmt stetig zu. Derzeit gehen die Behörden davon aus, dass 50 Raubtiere umherstreifen, die Hälfte davon Jungtiere. Besonders auf der Surselva, wo sich auch der jüngste Angriff ereignete, gibt es besonders viele Wölfe. Es leben dort drei Rudel. Auf dem Bündner Kantonsgebiet sind insgesamt 6 Rudel unterwegs.
Sicher waren es sibirische Steppenwölfe. Diese sind ja laut Studien extrem im Vormarsch und sind etwas kleiner als unsere Wölfe, also fast wie ein Appenzeller Sennenhund. Haben Sie auch schon davon gehört?
Wie so oft im Leben.
Es kommt drauf an wer was gemacht hat, nicht was er gemacht hat. Wenn der "Richtige" noch so was falsches getan hat, ist es nicht falsch.
Umgekehrt wenn der "Falsche" es noch so Richtig macht, ist es falsch.
Es ist es ist immer der böse Wolf !!!!!!!!!!! nie die freilaufende Hunde die im Rudel jagen .
Bin felsenfest überzogen dass das Hunde waren und keine Wölfe.
I ha eui Kommentär g'läse vo Dir Beat und au vo de Wölfin. Ihr händ beidi rächt und gueti argumänt aber so chömmed mer nöd uf e gueti lösig.
I sälber bin en Fleisch gnüsser drum zum thema Wolf und Bär i üsere lieäbä schwiiz. Ja das stimmt das dieä beide wildtier sälber über gränze cho sind. Aber wieä gseit wenn mehreri Wölf ine weid idringed so endstat natürli e Panik i de Herde. So Ihr beide jetzt isch de Kanton und de Wildhüetter g'fordert das ganzi z'beobachte.
Die beste Argumentation, die ich jemals gesehen habe ????????????????
Global zeigt sich, dass sobald Religion und Glaube als Argumentationagrundlage verwendet wird, oft Krieg entsteht.
Auch in den Kommentaren hier zu erkennen:
Aggressiver Veganismus vs christlicher Bauer.
Gewonnen wird dadurch nichts, ausser dass sich zwei gegegenseitig auf den Kopf hauen...
Tiere essen ist Gottes Seite her erlaubt. Ich habe nicht geschrieben, dass es Gottes Wille ist, Tiere zu essen.
Zuerst, bevor du Behauptungen aufstellst und Fragen mit 10 Fragenzeichen dahinter, solltest du zuerst genau lesen, was ich geschrieben habe und vor allem DARÜBER NACHDENKEN. Und dich nicht von deinen Vorurteilen leiten lassen. Wir leben in einem Land, wo wir solche Themen diskutieren sollen - wenn wir denn weiterhin in der
Gut gibt es noch solche guten Mitmenschen.
Dem Wolf wird jedoch gestattet, dass er sich an fremden Gut (Schafen) bedienen darf und sein Fleischfressertum frei ausleben darf.
Ja, es hat mit Intelligenz zu tun, den Kontex von Fleisch/Eier/Milchkonsum und Hungersnöten zu erfassen, oder auch mit Empathie. Ihnen fehlt mehr als offensichtlich beides.
Wir haben genug Nahrungsmittel für alle, auch wenn wir alle im Überfluss Fleisch, Eier, Milch konsumieren. Der Mensch ist kein Wiederkäuer, sondern er kann alles essen und soll es auch. Die Veganer sind verblendet und wollen ihre Religion allen anderen überstülpen.
Empathie fehlt den Leuten, die den Wölfen erlauben, Nutztiere zu reissen.
Veganismus hat mit Kommunismus so wenig zu tun, wie Ihre "Werte"mit Gottes Wille. Hungersnöte existieren, weil die Gier nach tierischen Produkten grenzenlos ist und der grösste Teil der Welternte an Nutztiere verfüttert wird. Hungersnöte existieren, weil sich Ihresgleichen vor allem sich selbst der Nächste sind. Man muss nicht einmal Tiere lieben um vegan zu sein. Den anderen Menschen genug Nahrung zum Überleben zu gönnen, genügt. Keine Nutztiere, keine Hungersnöte, keine Nutztierrisse.
Zuerst mal überlegen...ich erfülle den GMF zu 100% das heisst nur Gras und Heu wird an meine Tiere verfüttert.. sämtliches land ist nicht Acherfähig... ich kenne keine Menschen die sich von Gras ernähren...das heisst aus Gras welches für die Ernährung des Homo Sapiens unnützt ist wird Lebensmittel produziert...Milch-Fleisch... kein Gramm fressen meine Tier von bereits verzehrsfähigem Essen. Ich verstehe ihr Anliegen, an Widerkäuer kein Futter verfüttern welches zur Ernährung taugt.
Dass Sie ausser Rauhfutter nichts zufüttern, mag auf Sie zutreffen, aber gerade Milchvieh auf Hochleistung wird mit Soja gefüttert und auch 100% der Hühner in der Schweiz. Auch Schweinehalter importieren ihr Tierfutter. Woher kommt denn dieses her? Der Mensch braucht keine tierischen Produkte, um zu überleben.
Sogar 70% der globalen landw. Nutzfläche sind nicht ackerfähig. Ob die restlichen 30% genügen um alle Erdenbürger vegan zu ernähren bezweifle ich. Da kommen sie selber mit Märchen. Darum hören sie bitte auf damit sich selber als überintelligent und alle Andersdenkenden als ungebildete Wolfshetzer darzustellen. Leben sie ruhig vegan, das ist uns egal. Aber sie müssen uns Fleisch + Milch gönnen. Das muss ihnen egal sein.
Und von den 30% der beackerbaren Fläche wird über die Hälfte für die Produktion von Tierfutter verwendet, bei Soja sogar 90% Eine Kuh und ein Schwein fressen mehr als ein Mensch. Konsum von Tierprodukten generiert Hungersnöte. Während ich der ganzen Menschheit genug Nahrung gönne, gönnen Sie sich zu essen ausschliesslich selber. Leute wie Sie aber wollen halt nicht kapieren, dass vegan weit über Tierliebe hinausgeht, sondern es darum geht, ALLE Menschen ernähren zu können.
Ja, den Fleischkonsum weglassen oder drastisch reduzieren würde viel veränder, aber bis das ankommt, lassen wir uns lieber sagen, das wir keine Ahnung von Landwirtschaft haben, weil wir keine sind.
Gott hat die Tiere den Menschen zur Nutzung gegeben (1. Mose 9,3).
Was du und deinesgleichen verbreiten, ist eine hinterwälderische und rückwärtsgewandte Naturreligion (Veganismus).
Diese intolerante, militante, aggressive Haltung von vielen dir gleichgesinnten Zeitgenossen und Geschichtsvergessenen, kann die Schweiz in Sozialismus, Armut und Totalitarismus führen.
Anzeichen dafür gibt es mehr als genug.
Selbst wenn ich die Nahrungsmittel aus meinem Garten einmal um den Erdball schicke, sind diese noch umweltfreundlicher als das Gigot und der Braten aus Ihrem Stall, egal wie oft Sie das Gegenteil behaupten.
hoherzaun und darüber ein dach, gelder von tierschutz zur instalation. wenn man das kantonal regelt, und finanziert könnte man eine sicher nacht für tiere haben. klar braucht es regional mehrere, aber wenn es finaziert wurde die tiere sicher sind. ist für weiteres der halter zuständig.
doch unterhalt von solchen sachen, werden oft nur belächelt und ja ja mach ich dann.
geht in den osten und seht dort wie mensch, natur und wolf klapt
Nun das noch schlimmere, in der folgenden Nacht kamen die Wölfe zurück und übersprangen den Zaun erneut. Die wilden Hüter schossen die Wölfe nicht, sie besenderten nur einen davon. Da die 3 Wölfe aus dem Valgronda Rudel angehören, gelte das Regulierungsgesetz, was das heisst...
Die beackerbare Fläche auf der Erde reicht mehr als nur aus, um die Menschheit vegan zu ernähren. Die nicht beackeren Flächen wären dann nach und nach wieder Natur. Als Veganerin, welche im von Wölfen bevölkertem Wallis lebt, habe ich keine Probleme mit Wölfen, da sich diese nicht für meinen Gemüsegarten interessieren. Egal wie Nutztiere gehalten werden. Vegane Ernährung löst die Wolfsproblematik automatisch.
Laut unabhängigen Studien z.B von Alpe 2007 sind abgängä bei bei behirteten Alpen sogar grösser als bei Umtriebsweiden...im Allgemeinenen bei 1-2%... dies widerum ein top wert im vergleich zur Schweine oder Geflügel haltung...natürlich gibt es unter Schafalpen gute und schlechte Beispiele... aber wenigsten werden Weidetiere natürlich gegalten...im Stall hinter schloss und Riegel interessiert es keinen wie viele durch mangelde Beaufsichtigung draufgehen! Schon mal überlegt?
Natürlich ist eine Weidehaltung der reinen Stallhaltung vorzuziehen, aber als Veganerin lehne ich Nutztierhaltung per se ab. Milliarden Tonnen Futter werden an Nutztiere verfüttert, während eine Milliarde Menschen nicht genug zu essen haben. Nutztierhaltung ist die Ursache von Hunger. Schon mal überlegt?
Nicht nach wilden Videos urteilen.
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Allerdings sollte der Abschuss eines Problemwolfes nicht in Bern, sondern auf Kantonsebene entschieden werden. Wer so die Tierhalter hängenlässt, fördert nur deren Selbstjustiz mit der Waffe.
Na, wäre ich ein schaf, stehe ich lieber 10 tage im regen, als ich würde einem wolf begegnen!!
Jene befürworter sollten einmal einen monat für die landwirtschaft arbeiten!!! Und sonst nicht mitreden, wovon sie keine ahnung haben!!!
Die extremen "Tierschützer", wie die Wölfin, missachten mit ihrem Fanatismus die Bundesverfassung ("Im Namen Gottes").
Habt ihr nie das Happyend von Rotkäppchen oder den 7 Geisslein gehört? Die wahren Tierschützer sind sind die Jäger.
Als Züchter mit über 300 Schafen und Ziegen, und uber 30 Grossvieh, verteilt auf über 4 Alpen mit allen nur möglichen Schutzmassnahmen die nichts Helfen weiss ich genau was ich erzähle.