Neben der Öffnung der Läden und Restaurants verlangte der SVP-Präsident Marco Chiesa in seiner Rede auch, dass die Schulen für den Präsenzunterricht offen bleiben sollten. - zvg
SVP-Präsident Marco Chiesa hat am Samstag vom Bundesrat die sofortige Öffnung der Läden und Restaurants gefordert. Alle massgeblichen Kennzahlen zum Coronavirus seien in der Schweiz gesunken, sagte Chiesa an der Online-Delegiertenversammlung der SVP Schweiz.
Die Zahl der Infizierten, die Sterberate und der sogenannte Reproduktionswert seien zurückgegangen. Dieser zeigt an, wie viele Menschen ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt. Trotz des Rückgangs der Zahlen halte Bundesrat Alain Berset (SP) am Lockdown fest, sagte Chiesa.
Berset sei der teuerste Bundesrat aller Zeiten. «Allein der aktuelle Lockdown verschlingt pro Stunde sechs Millionen Steuerfranken.» Für die SVP habe der Schutz der Gesundheit der Bevölkerung Priorität. Aber man dürfe die Arbeitsplätze und die Wirtschaft nicht vergessen. «Ich setze mich dafür ein, dass der Mittelstand die Zeche nicht doppelt bezahlen muss: mit Geschäftsschliessungen und Lohneinbussen – und später mit höheren Steuern», versprach Chiesa.
Schulen sollen offen bleiben
Neben der Öffnung der Läden und Restaurants verlangte der SVP-Präsident in seiner Rede auch, dass die Schulen für den Präsenzunterricht offen bleiben sollten. Für die Alters- und Pflegeheime seien «endlich» wirksame nationale Schutzkonzepte anzuordnen. An den Grenzen müsse es ab sofort systematische Kontrollen und Corona-Tests für die Einreisenden geben. Ausserdem solle die Impfung der Bevölkerung beschleunigt werden.
Die SVP sei die einzige Partei im Land, die beim Thema Corona kritisch bleibe und eine kohärente Virusbekämpfungsstrategie verfolge, sagte Chiesa. Wegen der Corona-Pandemie hielt die SVP ihre Delegiertenversammlung erneut digital ab. Sie wurde aus Oensingen SO übertragen.
Es ist so, die normale Grippe wurde in Corona umgetauft.
Darum höhrt mann auch nichts mehr von der Grippe.
Es gab letztes Jahr nicht mehr Tote als andere Jahre. Siehe K-tipp 1/2021.
1. Möglickeit, weiter wie bis jetzt, nach Bundesrat und BAG
2. Möglichkeit, harter Lockdoun bis keine Fallzahlen
3. Möglichkeit, langsame Öffnung
4. Möglichkeit per sofort alle Massnahmen aussetzen und absolut keine Einschränkungen mehr.
Aber - es ist gar nicht nötig. Wir haben die Bundesverfassung und die gibt die Richtlinien. Wir haben keine Pandemie, die Massnahmen sind somit unverhältnismässig und somit verfassungswidrig.
Wenn unsere Juristen und Gericht nur halbwegs funktionieren würden (der BV untergeordnet und das Gute und Wahre für die Bevölkerung wollend), müssten die schon längst intervenieren.
Was ist eine Pandemie? Wann liegt eine Pandemie vor? Antwort: Wenn jeder Dritte oder Vierte in jedermanns Verwandt- und Bekanntschaft davon betroffen ist. Ist das bei Covid-19 der Fall? Nein, definitiv nicht.
Das Wort Pandemie wurde betrügerisch durch die WHO umdefiniert! Betrug ist strafbar! Wer straft die WHO dafür?
Im K-Tipp (1 2021) steht:
Grippe war für Ältere immer eine Gefahr.
Todesfälle sind fast gleich hoch wie andere Jahre.
Grippe gibt es komischerwise nicht mehr.nur noch Corona.
Merkt Ihr was?
Kaum sind die Infektions-und Todeszahlen etwas tiefer, wollen einige gleiche wieder alles über den Haufen werfen.
Wenn wir so weiterwursteln, werden wir Europäer (u. Amerikaner) einen schweren Stand haben gegenüber Asien, und vor allem den Chinesen, auch wirtschaftlich gesehen. Ich bin kein Fan des chinesischen Systems, aber die Chinesen sind daran die westliche Welt zu kolonialisieren!
Vor einem halben Jahr hätte ich es noch nicht geglaubt.
LIEST DOCH DIE STUDIE DIE FURRER EMPFIELT !
Dass der Lockdown je in Erwägung gezogen wurde, zeigt mir, wie sehr unsere Bevölkerung hirngewaschen ist.