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Swiss Expo 2013 - Bio Suisse stellte langlebige und fitte Kühe aus

Bio Suisse stellte am Sonntagmorgen 9 Kühe aus Bio-Betrieben vor. Davon hatten 5 bei ihren jeweiligen Rassen an den Rassenwettbewerben an den Tagen zuvor teilgenommen. Sie konnten sich in den Rängen 3 bis 8 ihrer jeweiligen Kategorien platzieren.

Rudolf Haudenschild |

 

Bio Suisse stellte am Sonntagmorgen 9 Kühe aus Bio-Betrieben vor. Davon hatten 5 bei ihren jeweiligen Rassen an den Rassenwettbewerben an den Tagen zuvor teilgenommen. Sie konnten sich in den Rängen 3 bis 8 ihrer jeweiligen Kategorien platzieren.

Annette Spengler von Bio Suisse betonte, dass die Rassen Simmental, Swiss Fleckvieh und Montbéliarde sehr gut zu Bio-Betrieben im Berggebiet passen und als Zweinutzungsrasssen auch für die Alpung geeignet seien. „Ziel ist es, Bio-Milch mit wenig Kraftfutter zu produzieren“, erklärte sie. Deshalb brauche es Kühe, welche viel Raufutter verzehren und damit hohe Lebensleistungen erreichen könnten.

Dazu brauche es auch Kuhfamilie, welche sich in den Betrieben seit Jahren bewährten. So beispielsweise die A-Linie von Familie Sumi aus Feutersoey BE aus der Rasse Swiss Fleckvieh. Sumis hatten mit den Kühen Bijörn Aelpli aus Pickel Alma und Bradson Aloma aus Simon Albina gleich zwei Kühe aus dieser Linie an der Ausstellung. Beide Kühe hatten erste Laktationsleistungen von je rund 6600 kg erreicht.

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