Die Miss Simmental der Swiss Expo 2015 heisst Tur-Bach Alex Wena, Ueli Bach, Turbach. Sie bezwingt Vize-Miss und Vize-Miss Euter Simmental Nineron Akalei, Toni und Ueli Schärz, Aeschi.
Kat. 1: 1. Nestor Delta, Team Bac P/Philippe Meyer, Grenilles; 2. Nestor Devinette, Team Bac P/Philippe Meyer, Grenilles; 3. Clos-Derrey Paquerette, Christophe Rey, Le Châtelard-près-Romont.
Kat. 2 : 1. Benua Ronja, Stephan und Jonathan Perreten, Lauenen bei Gstaad ; 2. Amarone Pivoine, Christophe Rey, Le Châtelard-près-Romont; 3. Dario Gemsch, Max und Herbert Reichenbach, Lauenen bei Gstaad.
Swiss Expo 2015 - Rinderchampionne Simmental: Benua Ronja, Stephan und Jonathan Perreten, Lauenen bei Gstaad.
Kat. 3: 1. Roman Celerina, Antoine Menoud, Sâles ; 2. Fian Calanda, Stephan und Jonathan Perreten, Lauenen bei Gstaad ; 3. Baron Toscana, Johann und Matthias von Grünigen, Turbach.
Rinderchampionne Simmental: Benua Ronja, Stephan und Jonathan Perreten, Lauenen bei Gstaad. Vize-Rinderchampionne Simmental: Amarone Pivoine, Christophe Rey, Le Châtelard-près-Romont.(von rechts).
Kat. 4: 1. Dario Olympia, Max und Herbert Reichenbach, Lauenen bei Gstaad; 2. Tur-Bach Allegra, Ueli Bach, Turbach; 3. Wipo Candy, Joe Quartenoud, Frenières-sur-Bex.
Kat. 5: 1. Mario Delia, Peter Zimmermann, Lenk; 2. Rico Camelia, Joe Quartenoud, Frenières-sur-Bex; 3. Burlan Kita, Hugo Pradervand, Givrens.
Kat. 6 : 1. Amarone Alaska, Samuel und Martin Schärz, Aeschi ; 2. Ami Nicole, Olivier Dulex und David Masnari, St. Triphon; 3. Dario Grenadine, Beat Haldimann, Signau.
Kat. 7: 1. Solan Kapita, Stephan und Jonathan Perreten, Lauenen; 2. Heli Sarina, Claude und Matthias Bieri, Avully; 3. Stadel Trix, Toni Hostettler und Fritz Michel, Grund.
Kat. 8: 1. Tur-Bach Alex Wena, Ueli Bach, Turbach; 2. Nineron Akalei, Toni und Ueli Schärz, Aeschi; 3. Fels Wendi, Johann und Matthias von Grünigen, Turbach.
Swiss Expo 2015 - Miss Schöneuter Simmental : Solan Kapita, Stephan und Jonathan Perreten, Lauenen.
Swiss Expo 2015 - Vize-Miss und Vize-Miss Euter Simmental: Nineron Akalei, Toni und Ueli Schärz, Aeschi.
Swiss Expo 2015 - Miss Simmental: Tur-Bach Alex Wena, Ueli Bach, Turbach.
Swiss Expo 2015 - Das Siegerpodest der Simmentaler-Ausstellung.
Die Miss Simmental der Swiss Expo 2015 heisst Tur-Bach Alex Wena, Ueli Bach, Turbach. Sie bezwingt Vize-Miss und Vize-Miss Euter Simmental Nineron Akalei, Toni und Ueli Schärz, Aeschi.
Die Swiss Expo endet für Tur-Bach Alex Wena und ihren Züchter Ueli Bach, Turbach, mit der höchsten Auszeichnung, dem Championnetitel. Wena konnte sich gegen die jüngere Nineron Akalei von Toni und Ueli Schärz, Aeschi, bereits in der Kategorie behaupten und verwies sie beim Finale wiederum auf den zweiten Rang. Richter Adrian von Känel begründet seine Wahl damit, dass Wena mehr Länge, Breite und Tiefe habe, als Akalei.
Favoritin bewährt sich
Wena ist kein unbeschriebenes Blatt, 2012 wurde sie in Lausanne bereits zur Schöneutersiegerin erkoren. Wena gehörte in diesem Jahr zu den Favoritinnen und konnte dieser Rolle absolut gerecht werden. Für den Betrieb sei der Sieg ein grosser Erfolg und «eine Anerkennung für die jahrelange Zuchtarbeit», sagt Züchter und Besitzer der Siegerkuh, Ueli Bach. Mit einem Sieg habe er nicht explizit gerechnet aber man müsse immer das Beste geben und mit Hoffung und Ambitionen an die Swiss Expo kommen, ohne dabei verbissen zu sein.
Die Schöneuterwahl konnteSolan Kapita von Stephan und Jonathan Perreten, Lauenen, für sich entscheiden. «Sie hat ein besseres, höher angesetztes Hintereuter und ein besseres Zentralband», begründet von Känel. Kapita setzte sich vor Akalei, welche neben dem Vize-Championne-Titel auch den Vize-Schöneuter-Titel mit nach Hause nehmen konnte. Auch für starken Nachwuchs ist gesorgt. Als Rinder-Championne ging Benua Ronja von Stephan und Jonathan Perreten, Lauenen bei Gstaad, aus dem Ring. Vize-Rindermiss wurde Amarone Pivoine von Christophe Rey, Le Châtelard-près-Romont.
Überraschende Qualität
«Der Entscheid war sehr eng, beide Tiere sind sehr nahe am Zuchtziel und gut entwickelt», meinte der Richter. Der Richter war von der guten Qualität der gezeigten Tiere überrascht. «Obwohl nicht viele Tiere aufgeführt wurden, hatte es trotzdem eine sehr starke Spitze», so von Känel.
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