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Swiss Expo 2016 - Roxane doppelt nach

Die vier erfolgreichsten Swiss Fleckvieh Kühe an der Swiss Expo 2016 heissen Roxane, Anemone, Kate uns Somalia. Die mehrmalige und altbekannte Kuh Stadler Fleurette siegte in ihrer Kategorie, hatte aber sonst das Nachsehen. Ihre Besitzer Michel und Michael Rey aus Le Chatelard sind trotzdem mehr als zufrieden. Die Rindermiss sowie die Reserve- Miss bei den Kühen stehen in ihrem Stall.

mhe, sam, ats |

 

Die vier erfolgreichsten Swiss Fleckvieh Kühe an der Swiss Expo 2016 heissen Roxane, Anemone, Kate uns Somalia. Die mehrmalige und altbekannte Kuh Stadler Fleurette siegte in ihrer Kategorie, hatte aber sonst das Nachsehen. Ihre Besitzer Michel und Michael Rey aus Le Chatelard sind trotzdem mehr als zufrieden. Die Rindermiss sowie die Reserve- Miss bei den Kühen stehen in ihrem Stall.

Der Sieg bei den Swiss Fleckvieh Kühen an der 20. Ausgabe der Swiss Expo geht an Incas Roxane, Christian Delabays, Le Chatelard. Bei der Reserve-Miss Anemone, Michel und Michael Rey, Le Chatelard handelt es sich ebenfalls um eine Incas-Tochter. Die Entscheidung zwischen den beiden Kühen ist sehr knapp gewesen.

„Wenn ich es in Metern ausdrücke, handelt es sich nur um Millimeter die den Sieg ausgemacht haben“, sagt Richter Daniel Seematter. Roxane war im Fesselbereich, dem Becken, der Bewegung und dem Rücken um Nuancen besser als Anemone.

Im Auszug der Misswahlen war auch die mehrfache Swiss Expo Siegerin Stadler Fleurette von Michel und Michael Rey, Le Chatelard. Fleurette konnte zwar den Kategoriesieg mit nach Hause nehmen, musste das Rampenlicht beim Finale aber ihrer Stallgenossin Anemone und der Siegerin Roxane überlassen.

"An ihr ist kein  Vorbeikommen"

Das schönste Euter bei den Swiss Fleckvieh Kühen hatte Renato Kate, Jan und Markus Jungen, Kiental. Das Voreuter der Kuh ist gut mit der Bauchdecke verbunden, ausserdem stachen die gute Beaderung und das starke Zentralband hervor. „An diesem Euter gibt es kein Vorbeikommen“, schwärmt Seematter.

Dies bemerkte auch die fast dreijährige Kuh Alfredo Somalia, Michael Steffen, Ortschwaben. Sie wurde mit dem Titel Reserve-Miss Schöneuter geehrt. „Wir sehen hier eine junge Kuh, die aber schon eine sehr gute Beaderung zeigt und ein sehr ausbbalanciertes Euter hat“, begründet der Richter.

"Schliff" machte Sieg aus

Zur Rinder Miss wurde Odyssey Harmonie erkoren. Das Siegerrind gehört Michel und Michael Rey, Le Chatelard, die mit Anemone und Fleurette auch zwei erfolgreiche Kühe im Rennen hatten. Harmonie sei ein sehr beeindruckendes Rind mit einem super Becken, einem guten Fundament, einem trockenen Sprunggelenk und einer vielversprechenden  Euteranlage.

Am meisten jedoch stach sie durch ihren „Schliff“ hervor, deshalb stand sie auch vor dem älteren Rind Bergermatten Bill Oktavia, Jakob und Michael Berger, Milken. Das älteste Swiss Fleckvieh Rind seinerseits trat mit sehr viel Ausdruck auf.

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