Obschon Swiss Fleckvieh mit 83 Katalognummern weniger stark vertreten war als in den vorangehenden Jahren, tat dies der Qualität keinen Abbruch. Die Siegerinnen machten deutlich, dass das Niveau weiter steigt.
SF Kat. 1: Le Planet Florino Isaline, Michel Rey, Le Châtelard; 2. Linders Hardy Chiara, Roland Linder, Heimisbach; 3. Pickel Red Dyna, Rudy Bühler, La Ferrière.
SF Kat.2: 1. Sunside Hamilton P Blue Rose, Christian Stucki, Uebeschi; 2. Livio Patrizia, Fabian Witschi und Joris Bieri, Süderen; 3. Odyssey Santafee, Michel Rey, Le Châtelard.
SF Kat.3: 1. Roman Fleurine, Michel Rey, Le Châtelard; 2.WaKis Edison Adona, Lukas Wampfler, Höfen; 3. Canavaro Roma, Hugo Schläfi, Matran.
SF Kat. 4: 1. Bergermatten Pablo Oboe; Familie Berger, Milken; 2. Les Richard Odyssey Samaya, Sandra und Richard Ueltschi-Jaggi, Reusilles; 3. Sunside Kilian Sf Bella, Christian Stucki, Uebeschi.
SF Rinderchampionne: Roman Fleurine, Michel Rey, Le Châtelard; SF Reserve Rinderchampionne: Sunside Hamilton P Blue Rose, Christian Stucki, Uebeschi. (v.r)
SF Rinderchampionne: Roman Fleurine, Michel Rey, Le Châtelard.
SF Reserve Rinderchampionne: Sunside Hamilton P Blue Rose, Christian Stucki, Uebeschi.
SF Kat.6: 1. Hardy Bonny, BG Jungen, Kiental; 2. Mani’s Kilian Sf Teeniefee, Lukas und David Mani, Schwenden; 3. Kilian Birba, Sandro und Daniel, Wölfli, Fahrni.
SF Kat.5: 1. Orlando Nikita, Werner Sommer, Joel und Markus Fankhauser, Süderen; 2. Hardy Sara, BG Jungen, Kiental; 3. MeRü’s Cocorossa Kirsche, Walter Messerli, Rümligen.
SF Kat.7: 1. MeRü’s Hohgant Haiti, Walter Messerli, Rümligen; 2. Cynar Floride, Patrice Yersin, Rougemont; 3. Odyssey Elvira, Michel Rey, Le Châtelard.
SF Kat.8: 1. Mani’s Nadal Queen, David und Lukas Mani, Schwenden; 2. Bantiger Incas Isabelle, Marianne und Daniel Zürcher, Stettlen; 3. Famber Spezi Gina-Lynn, Christian Berger, Aeschi bei Spiez.
SF Kat.9: 1. Chicha, Florence und Sébastien Gratwohl Favre, Les Moulins.
SF Schöneuter Championne: Orlando Nikita, Werner Sommer, Joel und Markus Fankhauser, Süderen; SF Reserve Schöneuter Championne: Kilian Birba, Sandro und Daniel, Wölfli, Fahrni. (v.r.)
SF Championne: Orlando Nikita, Werner Sommer, Joel und Markus Fankhauser, Süderen; SF Reserve Championne: Hardy Bonny, BG Jungen, Kiental; 2. Mani’s Kilian Sf Teeniefee, Lukas und David Mani, Schwenden. (v.r.)
SF Championne und Schöneuter Championne: Orlando Nikita, Werner Sommer, Joel und Markus Fankhauser, Süderen.
SF Championne und Schöneuter Championne: Orlando Nikita, Werner Sommer, Joel und Markus Fankhauser, Süderen.
SF Reserve Championne: Hardy Bonny, BG Jungen, Kiental; 2. Mani’s Kilian Sf Teeniefee, Lukas und David Mani, Schwenden.
SF Reserve Schöneuter Championne: Kilian Birba, Sandro und Daniel, Wölfli, Fahrni.
Suprême-Championne: Orlando Nikita, Werner Sommer, Joel und Markus Fankhauser, Süderen.
Obschon Swiss Fleckvieh mit 83 Katalognummern weniger stark vertreten war als in den vorangehenden Jahren, tat dies der Qualität keinen Abbruch. Die Siegerinnen machten deutlich, dass das Niveau weiter steigt.
Schon an der Berner Junior Expo in Thun stand sie im Finale, musste aber anderen den Vortritt lassen: Orlando Nikita, die Kategoriensiegernîn der jüngsten Kuhklasse von Joel und Markus Fankhauser und Werner Sommer, Süderen.
Aber an der Swiss Expo gelang ihr der Hattrick. Sie holte gleich den Championne- und den Schöneutertitel. Mehr noch, sie warf auch alle drei Konkurrentinnen bei der Wahl zur Suprême-Championne der kombinierten Rassen aus dem Rennen. «Eine perfekte Null-Fehler-Kuh in allen Teilen», schwärmte Richter Rolf Dummermuth.
Bonny und Kirba
Als Reservechampionne ging die lange Handy Bonny am Halfter von Jan Jungen, Kiental vom Platz. Sie überzeugte neben ihrer Kapazität auch mit dem vorzüglichen Euter und den perfekten Zitzen.
Auch zu den Finalistinnen gehörten die kapitale Manis Nadal Queen von David und Lukas Mani, Schwenden, die leistungsstarke Chicha von Florence und Sébastien Gratwohl Favre, Les Moulins. sowie MöRü’s Hohgant Haiti von Walter Messerli, Rümligen. Auch diese Kühe präsentierten sich in hervorragender Tagesform und lassen auf weitere Schauerfolge hoffen.
Kilian lässt aufhorchen
In der Euterkonkurrenz liefen mit Nikita, Queen und Chicha noch die in ihrer Klasse zweitrangierten Cynar Floride von Patrice Yersin, Rougemont und Hardy Sara, ebenfalls von der BG Jungen,Kiental auf.
Die Show als Reservemiss stahl ihnen jedoch Kilian Birba von Sandro und Daniel Wölfli aus Fahrni. Sie stand Orlando Nikita punkto Euterqualität nur wenig nach, wie Dummermuth betonte. Auch sie beeindruckte mit ihrer Euterbreite und -höhe sowie dem straffen Zentralband und der vorzüglichen Textur.
Fleurine wird Rindermiss
Bei den vier Rinderkategorien hatte zuletzt die enorm gut entwickelte Roman Fleurine von Michel Rey aus Le Châtelard FR das Sagen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, pflegt man zu sagen. Denn Fleurine ist eine weitere sehr vielversprechende Tochter von Stadler Fleurette, die sich and er Swiss Expo auch schon als Rassensiegerin feiern lassen konnte.
Hinter ihr holte die Siegerin der zweiten Rinderklasse den Reservesieg. Dies war Sunside Hamilton P Blue Rose von Christian Stucki aus Uebeschi. Hamilton ist ein Hardy-Sohn, der offensichtlich auch imstande ist, Schausiegerinnen zu machen. Blue Rose überzeugte durch ihre Tiefe und die Stärken im Körperbau.
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