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Swissgenetics senkt Preise für gesexten Samen

Frohe Kunde für Viehzüchter. Ab dem 1. Oktober wird die in Zollikofen BE beheimatete Swissgenetics die Preise für gesexte Samendosen um bis zu 20 Prozent senken. Als Gründe werden die steigende Nachfrage und der gute Geschäftsgang genannt.

 

 

Frohe Kunde für Viehzüchter. Ab dem 1. Oktober wird die in Zollikofen BE beheimatete Swissgenetics die Preise für gesexte Samendosen um bis zu 20 Prozent senken. Als Gründe werden die steigende Nachfrage und der gute Geschäftsgang genannt.

Der Verkauf von gesexten Samendosen ist stetig am Wachsen. Gemäss einem Communiqué von Dienstag verzeichnet Swissgenetics jährlich zweistellige Zuwachsraten. Dies erlaubt es dem Unternehmen nun, die Preise um bis zu 20 Prozent zu senken. „Die hohe Absatzmenge und der gute Geschäftsgang von Swissgenetics – dank strengem Kostenmanagement – erlauben eine Preissenkung von durchschnittlich 15 Prozent“, so Swissgenetics.

Ab dem kommenden Jahr wird das „Sexen“ nicht mehr in Frankreich vorgenommen, sondern in der Schweiz. In Mülligen AG baut der Genetikanbieter derzeit ein eigenes Trennlabor. „Die schlankere Logistik wird es Swissgenetics erlauben, das Angebot noch marktgerechter und etwas breiter zu gestalten“, hält das Unternehmen in seinem Schreiben fest.

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