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«Swissness wird zum Jobkiller»

Der starke Franken und neue gesetzliche Auflagen brächten traditionelle Schweizer Nahrungsmittelhersteller in Bedrängnis, schreibt die «Sonntagszeitung». Immer mehr Arbeitsplätze wanderten ins Ausland ab, weil die Produktion in der Schweiz zu teuer sei.

 

 

Der starke Franken und neue gesetzliche Auflagen brächten traditionelle Schweizer Nahrungsmittelhersteller in Bedrängnis, schreibt die «Sonntagszeitung». Immer mehr Arbeitsplätze wanderten ins Ausland ab, weil die Produktion in der Schweiz zu teuer sei.

Besserung sei nicht in Sicht – im Gegenteil: Mit der Einführung des Swissness-Gesetzes auf Anfang 2017 spitze sich die Lage zu. Es verteuere die Herstellung und sorge wegen der schwankenden Erntevolumen für Komplikationen in der Beschaffung. «Da verzichten Unternehmen lieber auf die Schweizer Flagge», so die Zeitung.

Im Kommentar übernimmt Autor Erich Bürgler komplett die Argumentation der Lebensmittelindustrie: «Das Swissnes-Gesetz ist nicht nur schädlich, sondern auch töricht.»

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