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Syngenta-Aktionäre zwangsabgefunden

Die Dekotierung der Syngenta-Papiere von der Schweizer Börse rückt näher. Das Appellationsgericht Basel-Stadt habe sämtliche im Publikum verbliebenen Namenaktien der Gesellschaft für kraftlos erklärt, teilt Syngenta am Montag mit.

 

 

Die Dekotierung der Syngenta-Papiere von der Schweizer Börse rückt näher. Das Appellationsgericht Basel-Stadt habe sämtliche im Publikum verbliebenen Namenaktien der Gesellschaft für kraftlos erklärt, teilt Syngenta am Montag mit.

Die betroffenen Aktionäre erhalten eine Abfindung von 465 Dollar. So viel hatte der chinesische Konzern ChemChina mit seinem öffentlichen Kaufangebot für die Aktien des Agrochemie-Konzerns geboten.

Ende Oktober hatte die SIX die Dekotierung unter dem Vorbehalt dieses Gerichtsentscheids genehmigt. Die offizielle Dekotierungs-Ankündigung und der letzte Handelstag würden noch kommuniziert, schreibt das Unternehmen weiter.

Syngenta wurde in der ersten Jahreshälfte vom chinesischen Staatsbetrieb ChemChina übernommen. Seit Mitte Juli hält ChemChina über 98 Prozent des Basler Konzerns. Damit war die Voraussetzung für die Zwangsabfindung der restlichen 2 Prozent der Aktien erfüllt.

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