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Syngenta und Devgen gehen Partnerschaft bei Insekten-Bekämpfung ein

Der Agrochemiekonzern Syngenta und der belgische Biotechnologiekonzern Devgen haben eine sechsjährige Lizenz- und Forschungsvereinbarung abgeschlossen.

sda |

 

 

Der Agrochemiekonzern Syngenta und der belgische Biotechnologiekonzern Devgen haben eine sechsjährige Lizenz- und Forschungsvereinbarung abgeschlossen.

Syngenta wird danach von  Devgen stammende, sprühbare RNA-Interferenztechnologie-basierte  Pflanzenschutzprodukte entwickeln und kommerzialisieren.

Wie Syngenta am Montag mitteilte, gilt die Vereinbarung ab April  2013. Devgen werde seine Forschungsaktivitäten dank finanzieller  Unterstützung und Lizenzgebühren von Syngenta verstärken. Dazu  gehören eine Vorauszahlung für den Technologiezugang in Höhe von 22  Mio. Euro sowie 4,8 Mio. Euro pro Jahr zur Forschungsfinanzierung  für die Dauer der Vereinbarung, so die Mitteilung. Devgen erhält von  Syngenta Lizenzgebühren auf den Verkauf von entwickelten Produkten.

Die RNA-Interferenztechnologie (RNAi) ist gemäss Syngenta-Angaben  ein in allen Organismen natürlich vorkommender Prozess. In der  Landwirtschaft werde RNAi zur gezielten Kontrolle bestimmter  Schädlinge entwickelt, wodurch wertvolle Kulturen geschützt werden  können, ohne dass Nützlinge gefährdet sind.

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