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TBC: Weiterer Betrieb gesperrt

In Vorarlberg musste ein weiterer landwirtschaftlicher Betrieb wegen des Verdachts auf TBC vorläufig gesperrt werden. Wie die Landes-Veterinärabteilung am Montag bekanntgab, ist ein Mutterkuh-Betrieb bei Bludenz, einem der bekannten Risikogebiete, betroffen.

 

 

In Vorarlberg musste ein weiterer landwirtschaftlicher Betrieb wegen des Verdachts auf TBC vorläufig gesperrt werden. Wie die Landes-Veterinärabteilung am Montag bekanntgab, ist ein Mutterkuh-Betrieb bei Bludenz, einem der bekannten Risikogebiete, betroffen.

Der Verdacht war im Zuge der routinemässigen Überprüfung der Rinderbestände dieser Region mit dem TBC-Hauttest aufgetreten. Die diagnostische Tötung des verdächtigen Tieres bestätigte den Verdacht, ebenso wie die mittlerweile vorliegende PCR-Untersuchung der Organproben. Der Betrieb wurde vorläufig gesperrt, bis das Ergebnis der kulturellen Untersuchung auf den TBC-Erreger abgeschlossen ist. Sollte dieses Ergebnis positiv ausfallen, bleibt die Sperre aufrecht, bis der Verdacht durch zweimalige negative Untersuchung des restlichen Tierbestandes wieder entkräftet wird, teilt die Behörde mit.

Aktuell sind zwei Rinderbetriebe in Vorarlberg gesperrt. Vor knapp zwei Wochen war auf einem Hof im Bregenzerwald Verdacht auf diese Infektionskrankheit aufgekommen. Die von den amtlichen Tierärzten vorgenommenen Untersuchungen von bisher 5'000 Rindern in 440 Betrieben im westlichsten Bundesland haben bis auf die genannten zwei Fälle die TBC-Freiheit der Rinder bestätigt, heisst es abschließend.

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