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Temperaturrekord für September geknackt

Die momentane Wetterlage führt in den Bergen zu rekordhohen Temperaturen. Am Montagvormittag fiel auf dem Pilatus im Kanton Luzern der alte Septemberrekord, es wurden 21,4 Grad gemessen.

Der vorherige Rekord stammt laut Meteonews vom 14. September 1987 und lag mit 19,4 Grad zwei Grad tiefer. «Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht», schrieb der private Wetterdienst auf X, vormals Twitter. Es dürften in diesen Tagen weitere Bergstationen neue Monatsrekorde liefern, vereinzelt seien auch Allzeitrekorde nicht ganz ausgeschlossen.

Am Montagnachmittag vermeldete das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz), dass auch bei der Messstation am Grimselhospiz im Berner Oberland ein Rekord aus dem Jahr 1974 gepurzelt sei. Es wurden am Montagnachmittag 20,8 Grad gemessen, vor 50 Jahren waren am 4. September 20 Grad erreicht worden.

Auch in anderen Bergregionen war es sehr warm, so zum Beispiel im Wallis mit 27,4 Grad auf 1348 Metern über Meer in Ulrichen oder 26,5 Grad in Zermatt (1641 Meter ü. M.).

In der Nacht auf Montag wurde beim Radiosondenaufstieg in Payerne in der Waadt eine Nullgradgrenze von 5253 Metern registriert, wie Meteonews schrieb. In der Messgeschichte seit 1954 sei es erst das vierte Mal, dass die Nullgradgrenze über 5000 Metern liege, aber schon das Mal zweite nach dem Rekord vom 21. August, als sie auf 5298 Metern lag.

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