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Thunberg verteidigt radikale Proteste

 

Umweltaktivistin Greta Thunberg hat radikale Protestformen im Kampf für mehr Klimaschutz verteidigt. Manchmal sei es eben notwendig, einige Menschen zu verärgern, um auf Themen aufmerksam zu machen, sagte die Schwedin am Sonntag der BBC zum Auftakt des UN-Klimagipfels COP26 in Glasgow.

 

 «Die Schulstreik-Bewegung wäre nie so bekannt geworden, wenn es keine Reibungen gegeben hätte, wenn einige Leute nicht angepisst gewesen wären», sagte Thunberg. Wichtig sei aber natürlich, dass niemand bei den Demonstrationen verletzt werde.

 

In Grossbritannien hatten zuletzt Klimaaktivisten, die eine flächendeckende Isolierung von Häusern fordern, mehrfach wichtige Autobahnen blockiert und damit Staus ausgelöst. Die Regierung erwirkte einstweilige Verfügungen gegen die Gruppe Insulate Britain und kritiserte das Vorgehen der Demonstranten scharf.

 

Thunberg war am Samstag in Glasgow angekommen. Zahlreiche Klimaaktivisten, die ebenfalls mit dem Zug in die schottische Grossstadt reisten, empfingen die 18-Jährige begeistert. Polizisten mussten Thunberg abschirmen. Nach eigenen Angaben wurde sie nicht offiziell zur COP26 eingeladen. In Glasgow will sie einen Klimaprotest anführen.

 

Thunberg warf COP-Gastgeber Grossbritannien vor, Klimaschutz nicht ernst genug zu nehmen. «Wenn man ein Muster politischer Entscheidungen sieht, die stets vermeiden, echte Massnahmen zu ergreifen, kann man aus diesem Muster Schlussfolgerungen ziehen. Nämlich, dass Klimaschutz derzeit wirklich nicht die höchste Priorität hat», sagte sie. Kürzlich hatte die britische Regierung angekündigt, Abgaben auf Inlandsflüge zu senken. Ausserdem hält London trotz Protesten am Ausbau eines neuen Ölfelds in der Nordsee fest.

Kommentare (3)

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  • Beat Furrer | 01.11.2021
    @Rollatosaurus Rex: Wer eben nicht denken will, der bringt der Wahrheit Widerstand entgegen. Offensichtlich ein linker "Gebildeter", der nicht zugeben will, dass diese linke, konstruktivistische Ideologie von Greta schädlich ist und davon ablenken will, dass diese "Aktivisten" genau die Lüge (das falsche Wort) gebrauchen, um die Menschen zu manipulieren. Und dass das eben unkritisch aufgenommen wird und von den "wissenden, gebildeten Linken" - wie immer - verfolgt und lächerlich gemacht wird.
  • Rollatosaurus Rex | 01.11.2021
    Von den Covideppiden zu Greta Thunberg als menschenfeindliche Aktivistin zur Macht des Wortes und zum Wort Gottes. Mannozentimeter. Dagegen geht der Schuss durch Busen und Knie und Auge ja ganz direkt. Salvanos ab ore leonis
  • Beat Furrer | 01.11.2021
    Wer gegen Covid protestiert, wird von den Massenmedien als "Covidiot", "Schwurbler", "Verschwörungstheoretiker", "unverantwortlich", "wissenschaftsfeindlich", "rechtsextrem" tituliert.
    Aber Greta Thunberg, die wirklich für eine Agenda der Eliten arbeitet, wird von den gleichen Medien (die ebenfalls für diese gleichmacherische, totalitäre, letztlich menschenfeindliche Agenda arbeiten), als "Aktivistin" bezeichnet.
    Worte haben Macht. Wenden wir uns dem Worte Gottes - DER WAHRHEIT - zu!

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