Klima- und Umweltaktivistin Greta Thunberg hat die Welt zum Umdenken beim Umgang mit der Natur und bei der Produktion von Nahrungsmitteln aufgerufen.
«Unsere Beziehung mit der Natur ist kaputt. Aber Beziehungen können sich verändern», sagte die junge Schwedin in einem neuen Video, das sie am Samstag anlässlich des Internationalen Tags der biologischen Vielfalt auf Twitter veröffentlichte.
Alles miteinander verbunden
Die Menschen seien Teil der Natur, was bedeute, dass sie sich selbst schützten, wenn sie die Natur schützten. «Zu lange haben wir einen sinnlosen und selbstmörderischen Krieg gegen die Natur geführt», zitierte sie den UN-Generalsekretär António Guterres.
In dem fünfminütigen Video stellte die 18-Jährige auch eine Verbindung zwischen Klimawandel und Corona-Pandemie her. «Die Klimakrise, Umweltkrise und Gesundheitskrise sind allesamt miteinander verbunden. Wir sehen die Verbindungen nicht mehr», sagte sie.
«Wir können ändern, was wir essen»
Mit der Art und Weise, wie Landwirtschaft betrieben, Wälder beschnitten und Lebensräume zerstört würden, erzeuge man die perfekten Bedingungen, damit sich Krankheiten von einem Tier zum anderen und letztlich auf den Menschen übertragen könnten.
Thunberg kritisierte zudem, wie Tiere als Nahrungsquelle gezüchtet und Landflächen gerodet würden, um diese Tiere zu füttern. Mache man so weiter, gingen eines Tages Land und Lebensmittel aus. All das sei herzzerreissend, aber auch eine Gelegenheit, sagte Thunberg. «Wir wissen, was wir tun können. Wir können die Art und Weise ändern, wie wir Landwirtschaft betreiben. Wir können ändern, was wir essen. Wir können ändern, wie wir mit der Natur umgehen.»
Mit einer Umstellung auf eine pflanzenbasierte Ernährung könnten bis zu 8 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden, sagt Thunberg im Video. Die Menschen müssten so 76 Prozent weniger Land bewirtschaften, um sich zu ernähren.
Die wenigsten grünen Besserwisser werden auch nur einen obengenannten Punkt einhalten, die liebe Gretä wohl auch nicht.
Das Maskentragen hat mir gezeigt, dass wir in der Schweiz einen Grossteil haben, der zwar ein Hirn besitzt, aber nicht gebraucht.
Landwirtschaft wird nicht in fernen Köpfen erdacht, sondern geschieht unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten (Topographie, klimatische Bedingungen).
Beispiel: Alle wollen Bio, dann wird für Alle Bio produziert, wenn es die Gegebenheiten zulassen.
Frau Thunberg füttert eigentlich nur ihre Anhänger mit Phrasen, ohne substantielle Vorschläge.
Das Mädchen wird von ganz anderen destruktiven Mächten (Eliten, Hochfinanz) vorgeschoben, um deren Ziele zu erfüllen.
"Lösungsansätzen" auf dringende Fragen reagiert wird, die es - ich weiss - in Ihren Augen nicht gibt. (Schwachsinn finde ich die Lösungsansätze)
Mit 1 + 1 meine ich nicht Mathematik, sondern die Fähigkeit, selber zu denken. Die Fähigkeit zwei Dinge kombinieren zu können.
Beispiel: Im Frühling 2020 sagte der Bundesrat, dass Masken nichts nützen (und tatsächlich gab es - ohne Masken - ab Mai 2020 kein "Covid" mehr). Heute ziehen alle Masken an, gegen "Covid". Wo bleibt das Denkvermögen?
Da wir nun in eine La Nina-Phase eingetreten sind, nehmen die Temperaturen bei uns wieder ab. Ist das nun Klima oder Wetter?
0.038 mal 0.03 mal 0.001 ergibt den Anteil, den wir Schweizer an die Atmosphäre liefern = 0.0000014% des CO2 in der Atmosphäre stammt vom Schweizer, "menschengemachten" Ausstoss. Und das soll die "Erderhitzung" wie einen Porsche beschleunigen?
Draussen ist es kühl und regnerisch, und das im Mai!