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Tiefe Preise - weniger Milch

Die Milchproduktion in der Ukraine ist zum Jahresauftakt 2017 leicht gesunken. Wie das Staatliche Statistikkomitee des Landes in der vergangenen Woche mitteilte, wurden im Zeitraum Januar bis März 2017 insgesamt 1,9716 Mio t Rohmilch erzeugt, was im Vergleich zur Vorjahresperiode einem Rückgang von 0,5 % entsprach.

 

 

Die Milchproduktion in der Ukraine ist zum Jahresauftakt 2017 leicht gesunken. Wie das Staatliche Statistikkomitee des Landes in der vergangenen Woche mitteilte, wurden im Zeitraum Januar bis März 2017 insgesamt 1,9716 Mio t Rohmilch erzeugt, was im Vergleich zur Vorjahresperiode einem Rückgang von 0,5 % entsprach.

Die Anzahl der Milchkühe verringerte sich in den zwölf Monaten bis Anfang April 2017 um 2,5% auf 2,13 Millionen Stück. Damit folgte die Entwicklung dem seit Jahren anhaltenden Negativtrend, der Experten zufolge mit den kaum kostendeckenden Abnahmepreisen für Rohmilch zusammenhängt.

Laut dem ukrainischen Verband der Milcherzeuger befindet sich die Milchproduktion seit mindestens zwei Jahren am Rande des Bankrotts. Nichtsdestoweniger konnten die ukrainischen Milchverarbeiter ihre Ausfuhren an Milchprodukten im ersten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern.

Den Angaben zufolge wurden von Januar bis März 25'700 t an Milchprodukte exportiert. Die betreffenden Erlöse stiegen um etwa 37% und 43,6 Mio. USD (43,4 Mio. Fr.). Kräftig zugenommen hätten dabei vor allem die Ausfuhren von Butter.

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