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Tierärzte kritisieren Coop

Die Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte (GST) fordert Coop auf, das Label Naturafarm weiterhin auch für Kälber und Schweine anzuwenden und somit einen Beitrag zu gesunden Tieren zu leisten.

 

 

Die Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte (GST) fordert Coop auf, das Label Naturafarm weiterhin auch für Kälber und Schweine anzuwenden und somit einen Beitrag zu gesunden Tieren zu leisten.

Detailhändler Coop macht Abstriche bei seinem Tierwohllabel "Naturafarm": Bei den Schweinen wird das Programm um 30 Prozent reduziert, Kalbfleisch wird ab 2020 keines mehr unter dem Label verkauft. 

Die Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte (GST) bezeichnet die Pläne von Coop, die Mitte Dezember publik wurden, als ein "unschönes Geschenk" zu Weihnachten. Genügend Platz und gute Haltungsbedingungen seien eine wichtige Voraussetzung für gesunde Tiere. 

Die GST kritisiert, dass Coop die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte bei den Haltungsbedingungen zunichte mache. Der Detailhändler solle seine Verantwortung für das Tierwohl auch in Zukunft wahrnehmen, fordert die GST.

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