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«Tiere künftig in Uruguay besuchen»

 

Ein Berner Landwirt informiert Besucher seines Betriebs auf seine Art über die Trinkwasser- und die Pestizidverbotsinitiative, die am 13. Juni zur Abstimmung gelangen.

 

Ein Landwirtschaftsbetrieb im Kanton Bern hat für die vielen Besucher auf dem Hof ein Informationsblatt über die Trinkwasserinitiative und die Pestizidverbotsinitiative aufgehängt.

 

Darauf heisst es: «Weil wir kein Futter mehr zukaufen dürften, müssten wir unseren Tierbestand massiv abbauen. So könnten wir den Betrieb nicht mehr wirtschaftlich betreiben. Auch unsere Biogasanlage, mit der wir aus Mist und Gülle CO2-neutrale Energie (Strom und Wärme) produzieren, könnte nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden.»

 

Daher bitte man die Besucher, die beiden Initiativen abzulehnen und am 13. Juni Nein zu stimmen. Weiter: «Wenn Sie diese Initiativen unterstützen, bitten wir Sie höflichst, unser Betriebsgelände zu verlassen. Bei einer Annahme der Initiative können Sie zukünftig die Tiere in China, Brasilien oder Uruguay besuchen.»

 

Übrigens sei die Trinkwasserqualität in der Schweiz hervorragend, weltweit liege die Schweiz sogar vor Neuseeland oder Norwegen, schreibt die Bauernfamilie weiter auf ihrem Blatt. sal

Kommentare (77)

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  • Biobuur | 06.04.2021
    Jeder Biobauer ist darauf angewiesen gesundes Saat und Pflanzgut zu erhalten. Die Saatgutlieferanten der Schweiz sind oft nicht in der Lage genug Biosaatgut zu liefern weil die strengen Anforderungen nicht erfüllt sind. Dann wird auf das Konventionelle Saatgut zurückgegriffen. Auch da sieht mann wieder dass die Biologische Landwirtschaft auf die anderen angewiesen ist um erfolgreich produzieren zu können! Desshalb klar NEIN zu den Initiativen!
    Gruss von einem Biobuur
    • Hansueli Wermelinger | 10.04.2021
      ein richtiger Biobuur produziert sein Saatgut selbst und ist von niemandem abhängig
  • Biobuur | 06.04.2021
    Viele Ja Beführworter denken wohl dass die Biolandwirtschaft das beste ist! Fakt ist, es braucht beide Systeme. Auch der Biobauer braucht Pflanzenschutzmittel und Dünger. Oder denken sie er lässt seine teuren Kulturen verhungern oder von Käfer fressen! Nein, es wird oft das gleiche Pflanzenschutzmittel eingesetzt wie der Konventionelle Bauer auch spritzt. Den Dünger holen sich die Biobauer oft bei intensiven Tiehalter wie z. B. Poulemäster. Desshalb klar NEIN zu den Initiativen! Gruss v Biobuur
  • Chrigel | 06.04.2021
    Wenn es so weitergeht wird die Redaktion wir die Kommentarfunktion wohl bald schliessen müssen... Ich bleibe bei meinem Standpunkt: Wenn alle Befürworter schon heute nach ihrer Gesinnung einkaufen würden, bräuchte es die Initiativen nicht denn alles würde sich von alleine regeln. Beim einkaufen ist leider meistens der Preis wichtiger als die Nachhaltigkeit.
    • Informieren Hilft | 07.04.2021
      Bravo Chrigel!!! ????
      Das ist der beste und richtige Kommentar.
  • Tagmann | 06.04.2021
    ICH GRATULIERE DIESEM BERNER LANDWIRT ZU SEINER GELUNGENEN AUFKLÄRUNG DER KONSUMENTEN.
    NACHAMER GESUCHT.
    GRUSS AUS DER OSTSCHWEIZ.
  • Powerbauer | 05.04.2021
    Warum die Schweizer Landwirtschaft jede Neuausrichtung immer als Schikane und nicht als Chance sieht ist mir auch 15 Jahre nach meiner Ausbildung zum Landwirt ein Rätsel. Inovativ und nicht stehen bleiben ist ein Credo das in allen Berufen angekommen ist. Leider sitzen die innovativen Jungbauern und Jungbäuerinnen nicht in der Regierung. 10 Jahre Übergangsfrist. Wer in 10 Jahren noch so in der Landwirtschaft arbeiten will wie heute ist eindeutig nicht innovativ.
  • Isidor | 05.04.2021
    Hallo lasst Euch doch nicht von Herrn Gusti provozieren, denn genau das will er mit seinen wunderschönen Schriftstücken erreichen. Auch die Gusti Kartoffelsorte wird früher oder später seine Augen im Dreck öffnen und dann ist es zu spät. Auch wenn er es mit Bestimmtheit momentan niemals zugeben kann. Freue mich schon auf eine sehr tolle Antwort von Herrn G. welche sicherlich wieder mega super sein wird (Kindergarten).
  • Dominik | 05.04.2021
    Okey ich sehe das hat keinen Sinn mit Ihnen hier wissenschaftlich zu diskutieren. Aber lesen Sie doch nochmal alles! Es steht ja in Ihrer zweiten angegeben Quelle das die Experimente nicht richtig sind für den BEWEIS des Treibhauseffektes aber das Klima erwärmen!!!! Es steht dort lediglich das andere Experimente der Neuzeit den Treibhauseffekt BEWEISEN, aber eben nicht jene aus den 1800er und 1900er. Es steht sogar klip und klar: Es ist unbestritten, dass CO2 ein IR-aktives Gas ist!!!! Bye
  • Isidor | 05.04.2021
    Mal angenommen die Schweiz ist ein Bauernhof. Wieso darf die Schweiz für seine Menschen Nahrungsmittel zukaufen? Es zeigt ja wiedermal dass die Schweiz zu viele Menschen auf der Landesfläche hat. Darum müssen wir möglichst viele Grundnahrungsmittel selbst herstellen für unsere Bevölkerung und nicht uns nochmehr vom Ausland abhängig machen! Nur schon wegen Corona wurde Saatgut an der Grenze von Deutschland zurück gehalten es hies „dieses Land hatte schon einmal hunger“!
    • Beat Furrer | 05.04.2021
      Sehr guter Hinweis, Isidor. Die Schweizer Bauern müssen Rechenschaft über Zu- und Verkäufe abgeben (gemäß links-utopischer Ideologie). Aber die ganze übrige Schweiz lebt zu mehr als 50% von Zukäufen aus dem Ausland, ohne dass die linken Gutmenschen das nur erwähnen. Wie nennt man das? Messen mit verschiedenen Ellen oder die Mücke aussieben und das Kamel verschlucken. Linker Gerechtigkeitssinn und "Solidarität" eben. Darauf können wir verzichten.
      • Gusti | 05.04.2021
        Dann verzichtest du auch auf die DZ von diesen linken Utopier?
        (Beat du hast dich wiedersprochen.)
        • Beat Furrer | 05.04.2021
          Die DZ sind der Preis, Lohn für zusätzliche Leistungen und ein Mittel, das hohe Preisniveau der Schweiz auszugleichen.
          • Gusti | 05.04.2021
            Aus solidarität von den Steuergelder der Utopier bezahlt.
          • Beat Furrer | 05.04.2021
            Die Utopier leben meist vom Geld der anderen und tragen nichts zum Allgemeinwohl bei, sondern schaden der Allgemeinheit durch unnötige, teure Regulierungen und Forderung von Subventionen für ihre nicht-markttaugliche Arbeit.
  • Gusti | 05.04.2021
    Was hast du eigentlich gegen die Linken und Grünen? Sind doch ganz nette Menschen...
    • Beat Furrer | 05.04.2021
      Klar sind die nett. Zu nett. Bauen aber auf Sand, haben von nichts wirklich eine Ahnung, eben richtige Greenhörner, und reden, als ob sie etwas verstehen würden. Wenn wir auf solche Menschen hören, können wir Freiheit, Wohlstand, Wahrheit vergessen. Wehret den Anfängen.
  • Gusti | 05.04.2021
    Da ist noch ein lustiger versprecher: "Trump hat viel gutes gebraucht."
    :) :) :)
    Stimmt....
    • Beat Furrer | 05.04.2021
      Was weisst du denn von Trump?
  • Konsument | 05.04.2021
    Uruguay hat sicher das bessere Tierwohl als in der Schweiz. In der Schweiz stehen die Tiere das halbe Jahr (oder länger) im Stall und das ist noch subventioniert.
    • Beat Furrer | 05.04.2021
      Dann gehe doch nach Uruguay und verbreite nicht hier schönrednerisch utopische Behauptungen, Konsument. Bist du wieder aufgewacht aus deinem Schweige-Schlaf?
      Den Kühen ist es sichtlich wohl im Stall. Vielleicht solltest du mal von deinem hohen Konsumenten-Ross heruntersteigen und mal ein halbes Jahr auf einem Milchvieh-Betrieb arbeiten. Oder wir lassen dich von der Landwirtschaft leben, statt nur zu konsumieren und zu meckern.
      • Gusti | 05.04.2021
        Beat, du hattest bestimmt noch keine Umarmung heute. Oder evtl. einen innigen Kuss. Du bist ja richtig frustriert!
    • Unterengadiner Bergbauer | 05.04.2021
      Bitte Auswandern so haben wir eine Person weniger im Land das ist auch gut DANKE
      • Hansueli Wermelinger | 10.04.2021
        Finde ich amüsant: hier sind alle froh, wenn welche auswandern oder nicht einwandern und in anderen Ländern, gerade in Uruguay empfangen sie Ausländer mit offenen Armen. Wer wird wohl in Zukunft profitieren? Ein Land, das absolut verschlossen und selbstsüchtig ist oder eines, das offen für Neues und bereit ist zu expandieren?
  • Gusti | 05.04.2021
    +
  • Dominik | 05.04.2021
    Sehr geehrter Herr Furrer

    Könnten Sie mir bitte die Studie oder die wissenschaftlichen Fakten erläutern die Ihre Aussage stützen? Es ist erwiesen das der antropogen verursachte CO2 Ausstoss die Klimaerwärmung über das Mittel hinaus verursacht. Eine natürliche Erwärmung der Erdatmosphäre und Eiszeiten sind normal da geb ich Ihnen recht. Zudem geb ich Ihnen recht CO2 ist nicht der alleinige Verursacher der Klimaerwärmung, Methan zum Beispiel wirkt 25bis36x (je nach Studie) mehr klimaerwärmend.
    • Gusti | 05.04.2021
      ACHTUNG: Jetzt kommt gleich eine trumpistische Verschwörungstheorie gegen denn menschgemachten Klimawandel!
      • Ja Stimmer, nicht weil ich alles daran gut finde nur weil ich die Landwirtschaft jetzt schlecht finde!!!! | 05.04.2021
        haha dachte auch gleich könnte mit Trump verwandt sein!!! Alter es gibt so viele intelligente Landwirte und dann gibt es eben noch solche.... Liest doch einfach mal in ruhe diese Kommentare durch und dann versteht ihr vielleicht weshalb viele Städter aber auch vom Land diese Initiative gut finden! Weil viele Landwirte einfach machen wie es seit jeher gemacht wird oder das Gesetzt es vorschriebt. Eigeninitiative und Intelligenz wird irgendwie nur in der Privatindustrie belohnt. Schade
        • Beat Furrer | 05.04.2021
          Ha ha, lustig, gell. Was du findest, ist natürlich sehr wichtig, zumal du dich so kompetent äusserst. Trump hat wirklich viel Gutes gebraucht. Unter anderem kann man die Leute nun viel besser einteilen. Die, die den Massenmedien glauben (oder die unverbesserlichen, einseitig informierten linken Träumer sind die Trump-Verächter. Diejenigen, die selber denken, sind die Trump-Fans.
          Du hasst die Landwirtschaft, weil du nicht selber Landwirt bist und keine praktische Ahnung davon hast.
    • Beat Furrer | 05.04.2021
      - CO2: The Greatest Scientific Scandal Of Our Time by Zbigniew Jaworowski, M.D., Ph.D., D.Sc.
      - https://www.eike-klima-energie.eu/2020/02/28/experimentelle-verifikation-des-treibhauseffektes-6-mitteilung-fourier-und-die-falschen-klima-propheten/
      - 3. Positionspapier zur Widerlegung der staatlich sanktionierten Klimaszenarien von Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich, 2008
      - Why Scientists Disagree Second Edition with covers NIPPC 2015
      • Dominik | 05.04.2021
        Sehr geehrter Herr Furrer

        Besten Dank das Sie mir Quellen angeben.
        Erste Quelle: Weiss nicht ob Sie diese gelesen haben und durch wissenschaftliche Fakten verifiziert? Aber aus wissenschaftlicher Sicht ist Ihre erste Quelle ein Text, respektive ein Autor der nach Strohhalmen greift und Gründe sucht weshalb die CO2 Messungen für die Erstellung der Vorhersagemodelle (Klimaerwärmungs-Szenarien) nicht korrekt wären. Diese Quelle ist schlicht nichtig und nicht zutreffend.
        Zweite Quelle: Diese
        • Dominik | 05.04.2021
          Zweite Quelle: Dies ist ehrlich gesagt ein lustiges Beispiel eines theoretischen Physikers der wie Sie die Augen etwas zu weit schliesst. Diese Experimente die er erklärt beweisen ja gerade das es stimmt, das CO2 die Atmosphäre erwärmt! Googeln Sie ruhig mal die Experimente und versuchen Sie diese zu verstehen. 2. Diese Publikation wurde scharf kritisiert da dieser eben theoretische Physiker alle praktischen Eigenschaften der Umwelt ausser acht gelassen hat! Stimmt so also nicht. Wie Sie selbst
          • Dominik | 05.04.2021
            Wie Sie selbst unten in den Kommentaren erwähnen sollte man nicht alles glauben, respektive Gründlich recherchieren und nicht das erstbeste nehmen das man findet.
            Dritte Quelle: Dieser Mann braucht keine Fakten, sondern schreibt aus seiner eignen Wut, gibt auch keine Quellen an sondern nur eigene Meinungen. Hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Ausserdem stimmt es ja! Die erde hat sich im Mittel um die angegebene Zahl ja erwärmt (zugeben 10 Jahre später aber jetzt steigt Sie schneller als in Pro
          • Beat Furrer | 05.04.2021
            Die zweite Quelle ist ein theoretischer Physiker, der ein praktisches Experiment macht und mit der Lüge von Klimapapst Al Gore aufräumt. Auch die Klimaschau zeigt, dass die Klimamodelle, die dem CO2 eine hohe Sensitivität beimessen, nicht stimmen. Alles Geklitter. Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=QNy54uCTlWE
          • Beat Furrer | 05.04.2021
            Quelle 3 ist eine Zusammenfassung von ganz vielen Fakten. Der Mann schreibt nicht aus Wut sondern aus Wahrheitsliebe und Verantwortung.
        • Hansueli Wermelinger | 10.04.2021
          Finde es lustig, wenn Sie sich an die Vorhersagen der Wissenschaft klammern. Dieselben hatten in den 70-er Jahren eine Eiszeit ab dem Jahr 2000 vorhergesagt. Whow, Punktlandung hahahahahahahaha
      • Gusti | 05.04.2021
        An Dominik. Argumente nützen hier nichts. Wir haben es hier mit etwas übernatürlichem zu tun. Wäre Beat kein Bauer, er wäre unser allwissendes, spirituelles Oberhaupt.
  • Dominik | 05.04.2021
    Sorry hatte nicht Platz!

    So auch Aussagen dieses Landwirten um den es hier im Text geht. Wie gesagt ich möchte nichts werten aber Fakt ist eine biogasanlage die durch Kuhdünger betrieben wird ist alles andere als co2 neutral! Diese Quelle oder Studie würde ich gerne mal lesen.
    Es zeigte mir aber viele haben Ihre Meinung auf emotionaler Ebene schon gebildet und man kann niemanden mehr durch wahre Fakten belehren. Nur noch den Markt erkennen und daraus Geld machen ob es jetzt Sinn macht oder ni
    • Beat Furrer | 05.04.2021
      Es muss auch nicht CO2-neutral sein. Es werden eben sehr viele Lügen verbreitet, Dominik und die oberste Lüge ist die CO2-Lüge. Dass CO2 verantwortlich sein soll für die Klimaerwärmung und dass die Klimaerwärmung katastrophal sei. Nichts könnte falscher sein als das.
      • Gusti | 05.04.2021
        :) :) :)
  • Dominik | 05.04.2021
    Hallo zusammen!
    Möchte diese Initiative nicht als positiv oder negativ darstellen, aber nur mal einen Grundgedanken anstossen! Das sieht man ja deutlich auch hier in den Kommentaren, es gibt sehr sehr viele die diese Diskussion auf emotionaler Ebene führen (verstehe ich auch ist sehr emotional!), aber könnten wir nicht für unser aller Zukunftswillen auf Fakten unsere Meinung Bilden und Quellen angeben? Viele Meinungen die hier existieren sind faktisch einfach nur falsch. So zum Beispiel viele d
  • Gusti | 05.04.2021
    Genau. Diese Aussage geht in eine konstruktive Richtung. Sowas muss man dem Stimmvolk verkaufen. Nicht dieses Gerede von Hungersnot und linker Kommunissmus und so...
    Bravo Urs.
    • Beat Furrer | 05.04.2021
      Gusti, die SuisseBilanz macht das ja schon. Also, warum braucht es denn die Initiativen, die uns grossartige Dinge versprechen, wie sauberes Trinkwasser und gesunde Ernährung? Es wird sich auch hier - wie beim Wolfsförderungsgesetz - nach kurzer Zeit herausstellen, dass alle die schönen Worte, eben leere Versprechen waren. Es wird ständig an verbesserter, ökonomischer, ökologischer Produktion gearbeitet. Dazu braucht es nicht die Vorschläge von wirklichkeitsfremden Utopisten.
      • Gusti | 05.04.2021
        Kein Gift mehr in unserem Essen und Trinken.
        Darum!!!
  • Urs Blum | 05.04.2021
    Weil alles einen Kreislauf hat. Wenn ich Milch Fleisch Eier Getreide und Gemüse verkaufe gehen Nährstoffe vom Betrieb weg. Dan Bleiben 3 Optionen Kunstdünger, Hofdünger von einem Tier intensiven Betrieb und 3 man hat ein paar Tier mehr und kauft etwas Futter zu.
    Das ganze wird in einer Import Export Bilanz Berechnet und wird vom Kanton kontrolliert.
    • Dominik | 05.04.2021
      Es gibt noch eine "umwelttechnisch" bessere Lösung. Durch Pflanzen die Nährstoffe assimilieren und nicht vom Feld abgetragen werden, zudem mit den richtigen Verfahren eingearbeitet, kann ein Nährstoffhaushalt eines Bodens erhalten werden. Natürlich ist Hofdünger eine wertvolle Nährstoffquelle. Mit der Kombination beider Techniken lässt sich aber ohne Tierüberschuss wirtschaftliche Felderträge erzielen.
  • Albert C | 05.04.2021
    Wir Bauern machen eine Ausbidung von 3 Jahren. Nachher ist noch vieles möglich. Aber die ganz grossen Experten sind die, die vor X Gernerationen noch irgend ein Verwandter hatten, wo mit Ross und Wagen gewirtschaftet oder besser gedauert haben.
    Die heutigen sollen auch so wirtschaften. Und wehe ein Bauer verdient einen Franken mehr. Aber die Gesellschaft muss Wohlstand haben, je mehr ,desto besser. Und das ganze am liebsten zum 0Tarif
  • Gusti | 05.04.2021
    Jetzt dachte ich ohne Importe sind es 3/4...
    Was jetzt?
    Die Produktion geht um 1/4 zurück ohne PSM. Bei 54% Selbstversorgung ist das auf die Gesamtmenge an benötigten Lebensmittel ein Rü kgang von ca 13%.
    • Gesunder Menschenverstand | 05.04.2021
      Es kann auch einmal ein schlechtes Jahr geben (ohne Pflanzenschutz passiert das öffter) dann ist die halbe Ernte weg...
      Ich muss nicht verhungern, aber der arme Gusti....
      • Gusti | 05.04.2021
        Stimmt nicht! Bio-Züchtungen sind robuster, was bedeudet dass auch in schwierigen Jahren der Minderertrag nicht so hoch sein wird. Was heute schon von vielen Bio-Betrieben gelebt wird. Auch verhungern muss ich nicht und auch meine Mitmenschen nicht, da wir solidarisch unsere produzierten Lebensmittel weiter geben. Alles andere ist egoistisch!
        • Beat Furrer | 05.04.2021
          "Solidarisch" ist ein schönes Wort und wird vor allem von den Linken und Grünen gebraucht. Gusti ist also einer davon. Und vor allem utopisch sind diese Leute. Die versprechen die schönsten Dinge und tatsächlich das Paradies. Und bei Nichtbefolgung die Katastrophen. Die Grünen, Linken haben ihre eigene Religion. Die Wahrheit aus dem Worte Gottes verwerfen sie und richten ihre eigene Wahrheit und Gerechtigkeit auf. Wohin das führt sah man in der Sowjetunion.
          • Gusti | 05.04.2021
            Ich glaube du bräuchtest ein bisschen Zuneigung und Liebe. Lass dich doch mal von deiner Frau umarmen. Es ist nicht alles schlecht auf dieser Welt. Und die Solidarität ist ein Grundpfeiler unseres Staates. Sonst hätten wir schon lange keine DZ mehr.
          • Beat Furrer | 05.04.2021
            Aber du bist völlig unsolidarisch zu den Bauern. Hass ist für die Linken jede Meinung die der ihren widerspricht.
          • Gusti | 05.04.2021
            Lieber Beat. Hast du deine Aussagen schon einmal reflektiert? Du wiedersprichst dich leider ganz häufig...
          • Beat Furrer | 05.04.2021
            Gusti, habe ich gesagt, dass alles schlecht auf der Erde sei? Schlecht auf der Erde sind die Lügen und Halbwahrheiten. Und die kommen von Leuten wie dir, Gusti. Das Böse nimmt überhand, wenn die Guten schweigen. Deshalb schweige ich nicht zu deinen utopischen, anmassenden, verwirrenden und spaltenden Behauptungen.
          • Beat Furrer | 05.04.2021
            Dann sage mir konkret, Gusti, wo ich mir widerspreche.
        • Gusti | 05.04.2021
          Lieber Beat. Da müsstest du mir schon deine Adresse geben, denn dieses Thema gehört nicht hier in die Kommentare.
          Hattest du jetzt deine Umarmung?
          • Beat Furrer | 05.04.2021
            Doch, Gusti, das gehört in die Kommentare. Aber weil du eben keine Argumente hast, machst du einen Rückzieher. Wenn du schon öffentlich so viel Unsinn schreibst, musst du auch öffentlich dafür gerade stehen. Ich bin dankbar, wenn du mich auf Widersprüche hinweist.
        • Unterengadiner Bergbauer | 05.04.2021
          Lieber Gusti in meiner Region kaufen die Biobauern mehr Raufutter ein als die OLN Betriebe
    • Hansueli Wermelinger | 10.04.2021
      Saatgut kommt häufig aus dem Ausland. Vor allem bei Gemüse.
  • Gesunder Menschenverstand | 05.04.2021
    Ich für mich kann auch überleben ohne Futterzukauf.
    Mit dem Futterzukauf produzieren wir gute Nahrungsmittel ( nach viel strengeren Gesetzen als in der EU ) für dich und viele Stätter.
  • Gusti | 05.04.2021
    ...dann gibts für die Bauern auch kein Futter mehr zum Kaufen!
    • Unterengadiner Bergbauer | 05.04.2021
      Gusti Gekauft und verkauft haben alle auch vor 200 Jahre
  • Gesunder Menschenverstand | 05.04.2021
    An Gusti
    Wenn alle Schweizer Bauern kein Futter mehr kaufen können, und die Grenzen zu sind, verhungert dreiviertel der Bevölkerung.
    • Gusti | 05.04.2021
      Bei einem SVG von 54% verhungern 46% bei geschlossenen Grenzen.
      • Gesunder Menschenverstand | 05.04.2021
        Ohne Pflanzenschutzmittel sind es dann 3/4 der Bevölkerung ink. GUSTI.
  • Gusti | 05.04.2021
    Hei Informator. Hast du eigentlich auch mehr Tiere als Futter?
  • Gusti | 05.04.2021
    Falsch Information. Es ist eine Minderheit an Hundehalter die ihre Tiere barven und auch die können die Hunde nicht nur mit Fleisch füttern.
    Wie meinst du jetzt das mit dem Landwirt und dem Bauer? Hab ich nicht ganz kappiert.
  • Gusti | 04.04.2021
    Bist du jetzt ein Landwirt oder eine 08:15 Familie? (Eine Ziege geht gar nicht, es müssen mnd. 2 sein.)
    • Gusti | 04.04.2021
      Ah, sorry, ganz vergessen. Quellennachweis: TschV.
      Informiere dich doch mal über die Zusammensetzung von Hundefutter.
      • Gusti | 04.04.2021
        ...und wenn man sieht, wie viele Mäuse auf unseten Wiese leben, muss man sie nicht mit Ziegenkäse mästen, oder?
    • Informieren Hilft | 04.04.2021
      Ja Gusti, wie aufmerksam von Ihnen, Ziegen müssen für den sozialen Kontakt zwei sein.
      Hund und Katze, vor allem Katzen die nie aus der Wohnung kommen, danach fragt niemand.
      Hundefutter, es gibt sehr viele die ihren Hunden Frischfleisch verfüttern!
      Und ja, ich bin nicht Landwirt, ich bin ein stolzer Bauer und meine Kühe haben ihre Gusti beifuss!
  • Gusti | 04.04.2021
    Grundsätzlich eine gute Argumentation. Aber wiso hat er mehr Tiere als er Futter hat? Da stimmt doch etwas nicht im Grundkonzept! Sind wir Landwirte oder Tierhaltungsfabrikanten?
    • Informieren Hilft | 04.04.2021
      Nehmen wir einmal eine 08,15 Familie. Die hat ein Hund und eine Katz.
      Auch die sollen für ihre Tiere das Futter selber produzieren.
      Für den Hund halten sie eine Ziege zum schlachten. Für die Katze, Mäuse.
      Um die Ziege zu füttern haben sie die nötige Wiese und für die Mäuse ein Getreideäckerlein und ev. etwas Ziegenkäse.
      Grundsätzlich habe ich gute Argumente und das Konzept stimmt.
    • Isidor | 05.04.2021
      Mal angenommen die Schweiz ist ein Bauernhof. Wieso darf die Schweiz für seine Menschen Nahrungsmittel zukaufen? Es zeigt ja wiedermal dass die Schweiz zu viele Menschen auf der Landesfläche hat. Darum müssen wir möglichst viele Grundnahrungsmittel selbst herstellen für unsere Bevölkerung und nicht uns nochmehr vom Ausland abhängig machen! Nur schon wegen Corona wurde Saatgut an der Grenze von Deutschland zurück gehalten es hies "dieses Land hatte schon einmal hunger"!
    • Gesunder Menschenverstand | 06.04.2021
      Lieber Gusti, in dem Ausland gibt es Tierfabriken, in der Schweiz nicht.
      Und du, lieber, umweltbewuster Konsument, fährst nach Annahme der TWI ins Ausland um einzukaufen, merkst du was?
    • böser Turbomelker | 06.04.2021
      Ja Gusti, ich halte mehr Tiere als ich eigenes Futter habe! die verwerten das Heu des viehlosen Nachbarn, die Überreste aus der Zuckerproduktion, die Abgangkartoffeln, Rüstabfälle aus dem Gemüseanbau die Nebenprodukte der Müllerei, der Guetzliproduktion, der Bäckerei, der Schoggiindustrie. So einfach wie Du denkst ist das Leben nicht!

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