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Wolfsangriff: 700 Schafe abgealpt

 

Nach einem Wolfsangriff bei dem 16 Tiere getötet wurden und einer anhaltenden Wolfspräsenz, wurden in der Region Klosters GR rund 700 Schafe frühzeitig von der Alp geholt. 

 

Am 16. Juni wurden erfolgte in der Region Klosters Fraschmardenn ein Wolfsangriff bei dem 16 Schafe getötet wurden – 10 vom Wolf direkt und 6 mussten aufgrund der schweren Verletzungen notgetötet werden, berichtet die Facebookgruppe «SurselvaWolf». 

 

Die Tiere seien daraufhin jede Nacht bewacht worden, doch der Wolfsdruck war zu gross. Am Samstag wurden rund 700 Schafe ab der Alp Gun Ferga in Klosters geholt, berichtet ein Landwirt auf den Sozialen Medien.

Kommentare (91)

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  • Capaul Bistgaun Lumbrein | 08.07.2021
    In der Bundesverfassung ist Privateigentum geschützt. Meine Frage an die Wolfsbefürworter .
    Steht ein totales falsches Jagdgesetzt über der Bundesverfassung.
    Ich hätte kein Problem einen Wolf zu erledigen , wenn er meine Schafe oder Kälber angreifen würde.
    Meine Waffe steht schon lange im Maiessäs bereit..........................................und ich bin sicher ich würde
    von Bundesgericht wo die Bundesverfassung schützen muss, freigesprochen............................................
    bistgaun
  • Martin Schwegler | 07.07.2021
    Bravo, genau so sehe ich es auch!
  • Emil Keller | 05.07.2021
    Schaut Euch die Menschen an. Tiere waren noch nie Schlechter wie die Menschen. Der Mensch ist die einzige Bestie dieser Welt!!!!!
    • Johann Estner | 08.07.2021
      Emil drum sind die Menschen schlechter weil sie den Wolf auf Nutztiere loslassen. Insofern hast Recht, dass der Mensch die Bestie ist.
  • Bee | 05.07.2021
    Solange die Jager den Wölfen das Futter vor der Nase wegschiessen bleibt ihnen leider nights anderes übrig als Nutztiere zu Fressen
    Traurige Entwicklung ! Aber alles von uns Menschen gemacht!
  • Roland | 04.07.2021
    Dumm sind nur die Schafzüchter. die unfähig sind. ihre Schafe zu schützen. Denen sollte es verboten werden Schafe zu halten. Der Wolf handelt nur nach seinem natürlichen Instinkt. Zudem ist die Schweiz mit Menschen überbevölkert.
    • Johann Estner | 07.07.2021
      Roland, demnach kannst Du zaubern.

      Warum machst dann kein Geld mit deinen Zauberkünsten?
  • Roland | 04.07.2021
    Dumm sind nur die Schafzüchter. die unfähig sind. ihre Schafe zu schützen. Denen sollte es verboten werden Schafe zu halten. Der Wolf handelt nur nach seinem naturgegebenen Instinkt.
  • Paddy | 01.07.2021
    Lächerlich das Ganze. Wolfsbefürworter sollen auf die Alpen kommen und die Schtzmassnahmen vorzeigen. Wenn dann das erste mal im Leben von der Arbeit der Schweiss rinnt und am nächsten Tag alles für die Katz war; sind sie sicher hell begeistert und hoch jauchzend. Alles Kuatsch. Ich bin überzeugt das unsere Bauern die Tiere gut halten. Wenn Eure Katze überfahren wird so ist das sicher kei Problem. Fazit. Weit ab vom Krieg, leben die alten Krieger
  • Satoshi Nakamoto | 29.06.2021
    Der Bauer passt sich am Konsumenten an.
    • Lüthi thomas | 30.06.2021
      Wo bleibt der tierschutz,??
      Wen x schafe bei lebendigm leibe getötet ,oder noch schlimmer ein tier noch sdunden lang halb abgefresen da liegen bleibt. Und übriges darf tierkadafer nich in wäldern und wiesen entsorg werden , sonst gibt es keine KOSMETIK mehr.
  • Satoshi Nakamoto | 29.06.2021
    Es geht immer um Geld.
    Jetzt mit dem Deckmantel Corona fliesst unglaublich viel davon wieder ins System mit viel zu wenig Sicherheiten. Wir sind am Rande vermutlich spielt es keine Rolle mehr wie viel da noch kommt, es ist bereits zu viel. Daher ,wenn nicht schon so, entschädigt die Bauer und lasst die Wölfe. Odr Finanziert die Bewachung. Besser wäre jedoch reale Preise und keine Subventionen mehr. Nur blöde dann wäre alles viel zu teuer für den einfachen Bürger. Hinterfragt doch mal das System.
  • Satoshi Nakamoto | 29.06.2021
    Wow sehr viele Kommentare die man echt nicht ernst nehmen kann.
    Wie wäre es wenn der Mensch seinen kranken Konsum mal in denn Griff bekommen würde.
    Sich nicht lenken lassen würde wie die Schafe und anfangen würde selber zu denken.
    Themen die die meisten hier mal durchgehen sollten:
    Konsum, Ernährung, Geld, Finanzen, Machthaber, Eliten, Geschichte, Gesundheit, Medizin.
    Bitte hinterfragt euch mehr alles immer Agro zu werden und mit dem Finger auf andere zu zeigen.
    • Adi | 30.06.2021
      Genau.
      Massentierhaltung halt mit 700 Schafe.
      Dann macht mann so ein Teater wenn der Wolf kommt.
      Aber wie viele andere Tiere leben in Massen haltung, nur zum billiger Fleisch zu Produzieren.
      Das Viele dieser Tiere Leiden und Qualvoll Sterben nur das der Mensch zu fressen hat.
      Davon möchten viele Menschen nichts wissen,hauptsache sie haben Fleisch auf dem Teller.
      Aber so ein Teater um den Wolf machen.
  • Hohgant | 29.06.2021
    Oh wie dumm bist du Pumuckel!!!! Übrigens auf Alpen kann man auch keine Zäune aufstellen, wie kann man auf überwachsenen Felsen Schwirren eischlagen!?
  • Ursina Conrad | 29.06.2021
    Die Schafe wurden von der Alp geholt, weil es die Topografie nicht zulässt Zäune zu erstellen. (und nicht weil die Bauern zu faul sind) Herdenschutzhunde sind nicht geeignet weil es von vielen Wanderern besucht wird. Und wenn ca. 4-6 Hsh. frei rumlaufen und beschützen haben wir mit Sicherheit Probleme mit Leuten. Gruss aus Klosters
    • Tom | 03.07.2021
      Liebe Ursina
      endlich mal was Wahres an den ganzen Komentaren.
      Gruss Th.Auer
      Grüsch
  • Cello | 29.06.2021
    Mein Vorschlag. Fängt die Wölfe ein . Gebt ihnen 10 Tage nichts zu Fressen . Und setzt sie mitten in Zürich und Bern aus . Es wäre Lustig , zu sehen wie die Ständer gerissen werden .:-)
    • Sperry | 29.06.2021
      Cello, das ist eine gute Idee. Aber die Wolfsbefürworter sind nicht zu belehren. Die Regale sind ja voll. Die Bauern sorgen schon dafür das ich genug zu Essen habe....
  • Brigitte Dietrich | 29.06.2021
    Er hend doch kä Ahnig.....
    Es sött eu de Wolf emol gegeöber stoh, denn poched eues Herz ond zwor nüd us Freud. Ali wo för de Wolfsschutz sönd, söttid möse zueluege, wie er die Tier packt. I stamme au usere Buurefamilie ond wäs, wöviel Ziit ond Herzbluet die Buure investiered. Er hettid sicher au e grossi Freud, wenns eues Huustierli wär. I warte, bis er emol e Chind packt. Wenn dÄlpler uf dAlpziit verzichte mönd, chont er hoffentlich emol i eueri Nöchi.
    • Patrick Sun | 29.06.2021
      Zit und Herzblut. Ja klar. Und die lieben ihre Tiere ja sooo sehr. Ich kann das nicht mehr hören. Die Realität sieht leider oft anders aus. Die Schafe werden teilweise unbeaufsichtigt wochenlang irgendwo 'deponiert', wenn dann Schafe krank sind oder irgendwo abstürzen oder so dann ist die Liebe zu den Tieren nicht annährend so gross und wird das einfach unter Verlust abgeschrieben und basta. Sobald ein Wolf ins Spiel kommt gibts ein riesen Theater. Futterneid!
      • Naturschutz- Kontrolleur | 01.07.2021
        Werter Patrik Sun, ich will Ihnen nun mal erklären, wie das mit der Tierhaltung in der Schweiz geregelt ist. In der Tierverkehrsdatenbank, ist jedes Rindvieh, jedes Schaf und jede Ziege, registriert und mit der ensprechenden Ohrmarke,gekennzeichnet. Unter dem Patronat des Veterinäramtes, werden strenge Kontrollen durchgeführt und zwar von der Alp, bis in den Schlachthof. So ist die Realität. Tiere,die vernachlässigt würden, bringen höchstens dem Wolf, einen Nutzen. Bin im Kontrollwesen tätig.
  • schneverdinger | 29.06.2021
    Zur Wolfsdichte in Deutschland und Kanada hört man komischerweise keine Meldungen. Fakt ist das man Wölfe in Kanada auch "heilig gesprochen " hatte. Solange, bis es sogar den "schlausten Wolfsbefürwortern" aufgefallen ist, dass es die riesigen Caribou Herden gar nicht mehr gibt. Und jetzt werden 85% des Wolfbestandes reduziert. Mit Hub-schraubereinsatz usw. !!! Warum muss es erst immer soweit kommen. Nur weil die weichgespülten Städter die bodenständige, ländliche Bevölkerung überstimmen.
  • Bellwald Robert | 29.06.2021
    Schreibt wenigstens unter Eurem Namen,der Rest ist Ansichtssache.
    Robert
  • b. rey | 28.06.2021
    der wolf war vor uns da. wie der bär auch. er machte uns platz. respeckt. wir nehmen nur. das ist der mensch. leider!
    der herdenschutz hund wird von uns vergiftet nur weil er seine arbeit macht. wir ihn nicht verstehen wollen!
    jedes schaf ist versichert obwohl es auch seine arbeit macht aber auch krankheiten bringt.
    ein bisschen respekt ist gefragt und der ego in die wüste schicken. das miteinander wieder aufleben und nicht warten bis dir genau dier gesagt wird jetzt scheiss in diese ecke
    • Stambotsch | 28.06.2021
      Grüner Traumtänzer der vor 100 Jahren stehen geblieben ist!!!
  • Stambotsch | 28.06.2021
    Bin Hirt vis a vis von der Klosterser Alp .Wen ich diese Kommentar Lese muß ich sagen wie Naiv viele sind und jeder ist Fachmann oder Fachfrau...Ist schon erschreckend und sehr Weltfremd....
    Solche Risse von Schafen ist nicht das Verhalten von reinen Wölfe sondern Hybride mit Hundeblick. ..Normal Reisst ein Wolf ein Tier und frisst es auf wie Alaska es Beweisst...8 Ruder sind in GR nächstes Jahr sind es mindestens 70 mehr...Kann nur Probleme geben!!!!
  • Hofer Heidi | 28.06.2021
    Genau der Name passt zu dir. Pumuckl, der hat auch immer geredet und keine Ahnung von irgendwas.
    Hast wohl noch nie mit am Bauernhof und mit Haustieren gearbeitet .
    • Patrick Sun | 28.06.2021
      Pumuckel hat vollkommen recht. Ein Wolf ist nicht blutrünstig, er will überleben wie jedes Wesen.
      Dass sich die Bauern so über die Wölfe aufregen verstehe ich nicht. Ihre Tiere sind denen ja sonst auch egal. Müssen nur Profit bringen und möglichst keine Arbeit machen. Aber kaum ist ein Wolf im Spiel lieben die Bauern plötzlich ihre Nutztiere. Komisch, nicht? Das ist einfach verlogen.
      • Christian Amrhein | 29.06.2021
        Da wird viel geschwafelt über den Wolf, für den ich mich seit ca. 20 Jahren interessiere. Der Wolf ist ein sehr schönes, intelligentes und soziales Raubtier innerhalb seiner Gattung. Der Wolf gehört zu den hundeartigen Raubtieren, welche alle die Eigenart haben, nicht nur ein Opfertier zu jagen, um zu überleben. Da wird stets ein für uns unsinniges Blutbad angerichtet im Gegensatz zu den Katzenartigen Raubtieren, die sich an einem Opfertier begnügen.
    • Pumuckl | 29.06.2021
      Was ist der Unteschied zwischen einem Bauern und einem Wolf.
      Es gibt keinen. Beide sind geschützt.
    • Adi | 30.06.2021
      Hofer Heidi
      Ich glaube jeder soll sich mal richtig Schlau machen überer unsere Raubtiere und Raubvögel.
      Müssen jetzt alle weg ?
      Auch Raubvögel erwischen Katzen.
      Der Fuchs Kleintiere in Wohnsiedlungen
      Marder usw...
      Aber der Mensch ist das Schlimmste Raubtier, nee eher Bestie der Welt
  • Chriso | 28.06.2021
    Pumuckel hast keine Ahnung.
  • Pumuckl | 28.06.2021
    Bin letztes Jahr mit meinem Hund (Bedlington Terrier) mitten durch eine Schafherde gegangen, die von Herdenschutzhunden bewacht wurde.
    KEINERLEI PROBLEME.
    anhalten, schnüffeln lassen, freundlich mit dem Hund reden, warten bis er den Weg frei gibt, wieder Anleinen. Ich bin hier Gast, nicht er.
    Das Problem liegt im fehlenden Sachverstand der Hundehalter, nicht beim Herdenschutzhund der unbestechlich seinen Job macht.
  • Robert | 28.06.2021
    Der Wolf ist nicht für unsere Gegend, und tötet Tiere ohne Hunger. Das geht überhaubt nicht.
    • Pumuckl | 28.06.2021
      Wäret ihr, "die direkt Betroffenen", wirklich Profis würde ich hier nicht so unendlich viele grenzenlose Dummheiten und gedankenlos verbreitete Vorurteile lesen.

      Würdet ihr, "die direkt Betroffenen" eure Herden so inbrünstig schützen, wie ihr inbrünstig nach dem Abschuss des Wolfes schreit, wären Risse bestenfalls eine lästige Nebensache.

      Ausserdem. Ich, als der, der eure schlecht geschützten und gerissenen Schafe BEZAHLT kann wohl kaum zum Schweigen verurteilt werden.
      • Patrick Sun | 28.06.2021
        Genau!
  • Robert | 28.06.2021
    Genau der Meinung bin ich auch, und zudem tötet er nicht aus Hunger das ist extrem schlecht.
    • Patrick Sun | 28.06.2021
      Genau wie der Mensch
  • Chröschi | 28.06.2021
    Also, Mischt euch nicht in Angelegenheiten ein, die ihr noch nicht versteht. Wie bei der Kuhhorn Initiative. Überlast das den Profis und die die mit diesen Problemen direkt betroffen sind.
  • Chröschi | 28.06.2021
    Ich hätte einen Vorschlag zu machen.
    Alle die Personinnen und Personen die dafür sind, dass der Wolf uneingeschränkt und unter allen Umständen geschützt werden soll.; könnten doch diese Wölfe bei sich zu Hause bei sich aufnehmen. Aber nein, das geht ja nicht, der Wolf ist leider noch kein Haustier.
  • Jennifer Gerber | 28.06.2021
    Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal das Maul halten.
    Das die Schafe früher von der Alp geholt werden mussten, liegt nicht am Wolf sondern an der Dummheit der Menschen!
    Schon lustig, dass es Bauern gibt, die ihr ganzes Leben nie irgendwie Probleme haben und warum?Weil sie sich mit dem Schutz der Schafe beschäftigen... aber ist einfacher einem Tier die Schuld in die Schuhe zu schieben ;)
    • Heinz plüss | 28.06.2021
      Ich wünsche ihnen eine woche nichts von einem bauer zu essen um euch zu ernähren. Somit fehlen sie wohl ende woche .
    • claudia | 28.06.2021
      Sie haben schlicht und einfach keine Ahnung
  • Walter Bruhin | 28.06.2021
    Bin de gliche meinig aber die ???????? gsend das leider anderst die händ kei verbarme mite SCHAFF nur mitem WOLF wo us minere sicht nöm i öises land ghöret ????????????????????
  • ANDREAS | 28.06.2021
    Unglaublich wieviel Geld für den Wolfsschutz ausgegeben wird. Hoffentlich reisst bald ein Wolf die Haustiere der Wolfschützer. Das wird ein Geschrei geben.
    • CharlieG | 28.06.2021
      Grüezi. Ich habe einige Haustiere. Zwar stellen Wölfe für meine Kaninchen und weiteren Nager keine grosse Gefahr dar, wohl aber die Bauernhofkatze von nebenan, der Rotmilan der zur Zeit in grosser Zahl vorhanden ist und auch jeder vorbeilaufende Hund, Füchse, Marder usw. Da belächel ich den, der bei seinen Tieren "nur" den Wolf zu befürchten hat. Und damit meinen Tieren eben nichts passiert, wird genügend geschützt. Alles aus eigener Tasche und ohne Hass auf besagte Raubtiere.
      • Pumuckl | 28.06.2021
        Bravo CharliG.
      • Hofer Heidi | 28.06.2021
        Supa,das ist ja ein Vergleich, wahrscheinlich keine Ahnung von der Almbewirtschafung
      • Chrigel | 29.06.2021
        Charlie, auf jemand wie Dich haben die Bauern gewartet! Bewirb Dich doch als Älpler für die betroffene Alp, sollte für dich als Experte ja keine grosse Sache sein 700 Schafe vor ein paar Wölflein zu Schützen. Die gemachten Erfahrungung beim Schutz deiner 2 Hasen von der bösen Nachbarskatze kannst Du dann 1 zu 1 umsetzen.
  • Ketzer | 28.06.2021
    Deutschland hat eine höhere Wolfsdichte als Kanada.
    Wird wohl bald von der Schweiz überholt...
    • Chriso | 28.06.2021
      Die haben aber riesige Probleme.
  • Alexander Zimmerling | 28.06.2021
    Ich würde den Wolf abknallen, hätte ich Schafe und mir wäre das passiert. 700 Schafe extra von der Alp holen. Hallo?
    • Eugster Hansruedi | 28.06.2021
      Ja richtig, würde ich auch machen wenn ich als Hirt verantwortlich wäre
    • Adi | 30.06.2021
      Alexander Zimmerli
      Die grösste Bestie ist und bleibt der Mensch. Wie viele Menschen töten Menschen ?
      Wie viele Umgebrachte Kinder wurden Massenhaft gefunden,neuster fall in Canada.
      Also-Menschen bekommen auch ein Blutrausch.
      Der Wolf ist wie der Fuchs,gesundheizspolizei des Wildes.Aber das tote Wild wird jedesmal entfernt.
      Also geht er den Einfachen weg.Fuchs in Hühner und Kaninchen Ställe und der Wolf auf Schafe usw. Sind Leichte Beute.
      Menschen informiert euch besser und genauer über denn Wolf
  • Klaus Fellmann | 28.06.2021
    Es ist eine Schande, dass der Wolf in der Schweiz geschützt ist. Ein solcher Tierschutz ist befremdlich, da man auf der anderen Seite die nützlichen Schafe den blutrünstigen Wölfen aussetzt.
  • Kurt | 28.06.2021
    War die Herde auch im sogenant "Freien Weidegang" auf der Alp ?
    • Margrit | 28.06.2021
      Ist Schade so verwildert alles und die Wanderwege die öffentliche sind sind nicht mehr begehbar das sitt man überall aber eben die Grünen und die Städter sin so. ...
  • Daniel | 28.06.2021
    Guten Tag
    Die Herde schutz hünd sind auch bedrohlich für den Menschen
    Schon 2mal begegnet ich die Hunde auf der alp ob Klosters. Wo langen sie natürlich auf der Wanderweg und bellend knurrend wir müssen umkehren ärgerlich wir 4 Personen und 2 Hunde labi und e Schäferhund
    • Margrit | 28.06.2021
      Eine fragt bellen dein Hunde nicht wenn sie gefahren sehen
    • CharlieG | 28.06.2021
      Grüezi
      Diese Hunde müssen auch bedrohlich wirken, schliesslich ist fpr sie eben nicht nur der Wolf eine potenzielle Gefahr für ihre Schafe, sondern eben alles und jeder Fremde der sich nähert. Natürlich ist das für Wanderer sehr unangenehm, und gerade wenn Sie Hunde mit sich haben ist die Situation heikel. Aber wenn Sie und Ihr Hund (an der Leine) ruhig die Schafe passieren ohne Zäune zu übergehen, besteht grundsätzlich keine Gefahr für Sie.
    • ugaga Gabuga | 04.07.2021
      Ja das ist nicht das schlauste mit Hunden in die Weide zu gehen. Zum glück leben die Hunde noch. Aber Sie sind gefährlich für andere Hunde ist ja klaar. Wie sieht ein Wolf aus?
  • Unterengadiner Bergbauer | 28.06.2021
    Für die Grünen ist der Wolf wichtiger als uns Bauern .Traurig, wir machen sowieso alles falsch
    • CharlieG | 28.06.2021
      Grüezi
      Bitte denken Sie nicht so. Ich als Befürworter von Raubtieren muss leider zustimmen, dass viele mir gleichgesinnter eine extreme Einstellung gegenüber Landwirt und Jäger haben. Ich bin der Meinung das Landwirt und Natur nebeneinander existieren können. Es ist nicht die Schuld der Landwirte, dass sie den meisten Schaden durch Raubtiere davon tragen. Wir Konsumenten sollten einfach gewillt sein mehr zu bezahlen für das was wir von euch konsumieren, um damit den Herdenschutz zu unterstützen.
      • Alfred Ettinger | 29.06.2021
        Die Raubtiere wurden eingeführt,und sind nicht eingewandert!
        Bis 2030 soll niemand mehr was besitzen,dann Great Reset!?
        In Davos beschlossen,von den Satanisten!
        • Dani | 03.07.2021
          Und was passiert mit den Waldtieren mit den roten, leuchtenden Augen? Blutrünstige Rehe streifen durch die Landen..
  • Hansjörg Zbinden | 28.06.2021
    Neulich habe ich meine Kinder gefragt,wann habt ihr denn das letzte mal einen Hasen...Fasan...ein Rebhun gesehen?
    Es konnte sich keines erinnern!!!!
    Aber der Wolf muss her,idiotisch oder nicht??
    • Annemarie Rehbein | 28.06.2021
      Dann erzählen Sie ihren Kindern aber bitte, dass es an den verwendeten Pestiziden in der Landwirschaft und der Überbewirtschaftung von Flächen liegt, warum Fasan, Hase und Co kein Futter bzw. keinen Lebensraum mehr finden. WIR bringen das Gleichgewicht der Natur durcheinander, NICHT der Wolf!
      • Weber Hugo | 28.06.2021
        Also ich muss ihnen leider sagen das sie nicht Recht haben .Bei uns auf dem Land sind sie da.Vieleicht mal besser die Augen offen haben und etwas Geduld
      • Heinz plüss | 28.06.2021
        So ein Schwachsinn wo sie schreiben . Hätten wir wie in den 60 er jahren nur 4 Millionen in der schweiz müssten wir nicht 9 millionen versorgen, mit wir meine ich die ganze welt weite Landwirtschaft. Oder können sie sich ohne Landwirtschaft eine woche ernähren. Alle Medikamente wo schlucken kann niemand mehr aus dem system filtern . Also überlegt mal was ihr alles in eure scheisse runter lässt .
        • Chriso | 28.06.2021
          Heinz Plüss Bravo du hast vollkommen recht.
      • Elvira Perreten | 28.06.2021
        Guten Tag ich abe da mal eine Grundsätzliche Frage: Ist Ihnen bewusst, alles was sie auf ihrem Tisch zu essen haben, auf irgend eine Art von einem Bauern stammen?
      • Bergjäger | 30.06.2021
        Und die ganze Zersiedelung und Strassen unserer Landschaft fördert die Biodiversität in keinster Weise.Wildbrücken sind in der CH kein Thema.Dafür noch mehr Lebensraum verbauen.Und ja,ich bin für vertretbaren Abschuss vom Wolf.
        Behütete Schafherden leisten einen enormen Landschaftsschutz.
    • Pumuckl | 28.06.2021
      Könnte es vielleicht sein, dass ihren Kindern einfach die Gelegenheiten fehlen, Fasane und Feldhasen zu sehen.
      Aber haben sie keine Angst. Sie werden auch nie einen Wolf sehen.
  • Gabriele Fantoni | 28.06.2021
    Der Wolf ist ein dummes Tier, er töet Tiere ohne sie zu fressen .Der Wolf ist kein bedohter Tier , und hat es kein Grun in Schweiz zu siedeln.
    • Kühne Hampi | 28.06.2021
      Bravo
    • Vanessa Gugelot | 28.06.2021
      Wie können sie so was sagen die Menschen sind dumme Tiere denn ihr nahmt dem Wolf sein Revier und hat auch nichts essen von ihrgend wo muss er au was bekommen und hettet ihr nicht sein Revier genommen oder was essen bekommen würde das nicht passieren die Tiere können für dem Mensch seiner dumm Heit nichts defür und es ist leicht denn anderen die Schuld zugeben
      • koni | 30.06.2021
        die Menschen sind dumm, schreibende eingeschlossen!
      • Alex Somner | 05.07.2021
        Vanessa Gugelot
        Ja genau den anderen die Schuld geben ist sehr einfach, das ist ja genau das was sie tun, weil die weder vom System noch vom genauen Ablauf der Dinge bei der Sömmerung und auch sonst sehr wenig Ahnung haben. Aber einfach den anderen die Parolen nachzuplappern, das geht gerade noch so. Das ist eure einzige Stärke, aber sonst hapert es in euren Reihen massiv an praktischem Wissen. Nur unüberlegte Fantasten versuchen innert Kürze das Rad um über 100 Jahre zurückzudrehen.
    • CharlieG | 28.06.2021
      Grüezi
      Leider liegt es im Instinkt vieler Raubtiere, zuzuschlagen soviel und solange es geht. Das hat nichts mit Dummheit zu tun. Überlegen Sie nur mal wieviel Lebensmittel wir Menschen jeden Tag wegwerfen. Und das obwohl wir wissen dass an anderen Orten der Welt Menschen verhungern. Die getöteten Schafe würden allerdings verwertet werden, würde man sie nicht wegschaffen. Nicht nur vom Wolf sondern eben auch Fuchs, Krähen usw. Ohne es schön reden zu wollen.
      • Anïta Laederach | 29.06.2021
        Danke
    • Pumuckl | 28.06.2021
      Bin letztes Jahr mit meinem Hund (Bedlington Terrier) mitten durch eine Schafherde gegangen, die von Herdenschutzhunden bewacht wurde.
      KEINERLEI PROBLEME.
      anhalten, schnüffeln lassen, freundlich mit dem Hund reden, warten bis er den Weg frei gibt, wieder Anleinen. Ich bin hier Gast, nicht er.
      Das Problem liegt im fehlenden Sachverstand der Hundehalter, nicht beim Herdenschutzhund der unbestechlich seinen Job macht.
    • Susanna Eicher | 28.06.2021
      Bauern machen sehr wertvolle und anstrengende Arbeit in den Alpen. Wenn ich Bauer wär, ginge ich mit meinen Tieren so lange nicht mehr auf die Alp, bis das Problem Wolf eingedämmt ist. Wie irre finde ich denn das? Wenn 1 Wolf getötet wird, ist das ein Theater! Wenn aber ein Wolf 16 Schafe reisst, dann sollen sich die Älpler mal nicht so haben? Die Städter müssen dann auch nicht mehr Bergwandern, wenn niemand mehr die Alpen unterhält.... Warum machen wir unseren Ernährern das Leben so schwer?
      • Anne | 29.06.2021
        Sehr gut beschrieben
    • Wildhüter | 29.06.2021
      Dumm ist der Schreiber, weil er immer noch nach Rotkäppchen-Manier urteilt, anstatt sich über Wölfe schlau zu machen.
      • Michael | 02.07.2021
        So ist es!

        Hier ein interessantes Video dazu, welchen Einfluss Wölfe auf die Umgebung haben.
        https://www.youtube.com/watch?v=ysa5OBhXz-Q
    • Wüthrich | 30.06.2021
      Dann bist du es auch nicht. Schon mal überlegt dass wir dem Wolf oder sonst irgend einem Wildtier den Lebensraum nehmen?
    • Nando | 01.07.2021
      Das einzige Dumme hier ist ihr Kommentar und zwar jeder Teil davon.
    • Christine Meyer | 01.07.2021
      Sehr gut gesagt.
      Leider kommen Raubtiere oft in den Blutrausch und morden sinnlos und brutal, alles was sie finden.
      Es wäre höchste Zeit dieWolfsbestände zu dezomieren, sonst wird uns die Sache noch über den Kopf wachsen.
    • Julia Weikelt | 03.07.2021
      Der wf ist eigentlich ein aasfresser doch da es kein aas zu fressen gibt weil der Jäger die Bestände kontrolliert nimmt er da wo es einfach ist ! Dann muss man sich eben Herdenhirtehunde zutun die mit den schafen leben !der wolf lebt Auf der ganzen Welt und lebte schon immer mit uns !! Mal nachdenken warm das vor hunderten von jahren ginger!!
    • Susanne | 04.07.2021
      Es gibt nur dumme Menschen und Kommentare

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