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Bekannter Viehzüchter verstorben

Am Montag ist Albert Bachmann im 67. Altersjahr an den Folgen seiner Krankheit verstorben. Vor rund einem Jahr erhielt er eine Krebsdiagnose. 

Erst kürzlich hatte sein Sohn Frédéric, der den Betrieb heute führt, die letzten Kühe an der Auktion in Burgdorf verkauft. Im Dezember hatten sie gemeinsam entschieden, aus der Milchproduktion auszusteigen und den Kuhstall für die Munimast umzubauen.

Albert Bachmann lebte für die Viehzucht, nahm erfolgreich mit seinen Kühen an nationalen und an internationalen Schauen teil. Viermal war er an Europaschauen vertreten, einmal mit dem Junior-Champion Red Holstein. In seinem Stall stand mit Clitus Etoile die erste 150’000er-Kuh von Swissherdbook. Vor zwei Jahren machte Dominator Pauline Schlagzeilen als erste rote Kuh, die die magische Grenze von 200’000 kg Lebensleistung in der Schweiz erreichte.

Bachmann war über Jahre im Vorstand von Swissherdbook vertreten. Er war auch politisch tätig. 19 Jahre, davon 14 Jahre als Präsident, sass er im Gemeinderat von Estavayer, dem Bezirkshauptort des Broyebezirks. Er war Grossrat und OK-Präsident des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes (Esaf) in Estavayer von 2016. Von seiner letzten Aufgabe als Verwaltungsratspräsident der Kehrichtverbrennungsanlage Saidef in Posieux FR war Albert Bachmann letzten Herbst zurückgetreten. 

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