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Brennnesselheu zur Entgiftung

Die Brennnessel verbreitet sich gerne rund um den Miststock oder entlang der Weiden und Auslaufflächen, dort, wo der Boden viel Stickstoff enthält. 

Nicht nur Stickstoff nimmt die Pflanze gerne auf, auch viele Mineralstoffe, ganz besonders Eisen, werden aus dem Boden im Kraut gespeichert. Der Strickhof rät, die Brennnessel als Brennnesselheu zu konservieren und sie den Tieren zu verfüttern, etwa als Kur mit 50g Brennnesseln pro Tier und Tag über drei Wochen. Das sei eine Art Entgiftungskur, um freie Radikale loszuwerden.

Die Brennnessel enthalte antioxidative Verbindungen, welche sich mit den freien Radikalen verbinden und diese somit rasch zur Ausscheidung befördern. Freie Radikale entstehen im Körper als Abfallstoffe. Dank der vielen Mineralstoffe in der Brennnessel werde auch die Blutbildung unterstützt und entzündliche Prozesse würden bekämpft. Dadurch werde neben der Förderung der Wundheilung auch die Milchproduktion angeregt. 

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