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D: Milchbauern fahren Investitionen zurück

AgE |

 

Nicht nur die deutschen Schweinehalter, auch die Landwirte mit Milchvieh halten sich mit Investitionen zurück.

 

Wie der Deutsche Bauernverband (DBV) in seinem Marktbericht zum Jahreswechsel 2022/23 feststellt, werden Investitionen in Neu- und Umbauten in dieser unkalkulierbaren Situation von den Milchbauern deutlich zurückgefahren, auch wegen unklarer politischer Rahmenbedingungen.

 

Trotz deutlich überdurchschnittlicher Preise für Rohmilch haben die Milchkuhhalter in Deutschland laut DBV bis Mitte Dezember 0,3% weniger Milch produziert als im ohnehin schon schwachen Jahr 2021. Für die Milcherzeuger sei das Jahr 2022 wirtschaftlich ein aussergewöhnliches gewesen, erklärt der Bauernverband. Die variablen Kosten der Milchproduktion - vor allem Kosten für Grund- und Kraftfutter, Energie und Bestandsergänzung - liegen nach DBV-Angaben im Moment fast 50 % über dem üblichen Niveau.

 

Wirtschaftlich darstellbar sei diese Situation deshalb, da auch die Erlöse deutlich höher lägen als üblich: In den ersten elf Monaten dieses Jahres habe der durchschnittliche Erzeugerpreis für konventionelle Kuhmilch in Deutschland bei 51,6 Cent/kg (51,1 Rp.) gelegen. Im Jahr 2021 waren im Mittel 36,3 Cent/kg (36 Rp.) erlöst worden.

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