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Kälber und Galtkühe brauchen genug Selen

In vielen Regionen sind die Böden laut der Liebegg arm an Selen. Auch Futterpflanzen haben deshalb tiefe Selengehalte.

Bei Kälbern zeigt sich Selenmangel durch Muskelschwäche, Schwierigkeiten beim Saugen, plötzliche Todesfälle in den ersten Lebenstagen und vermehrte Totgeburten. Bei Kühen kommt es zu Fruchtbarkeitsstörungen, Nachgeburtsverhalten und Gebärmutterentzündungen.

Auch eine schlechte Eutergesundheit mit erhöhten Zellzahlen und vermehrten Mastitisfällen sind die Folgen eines Selenmangels. Mineralstoffe enthalten meist 30 bis 50 mg/kg Selen. Besonders in der Galtphase empfiehlt die Liebegg, ein Mineralsalz mit hohem Selengehalt zu wählen, bei dem das Spurenelement in organischer Form vorliegt, etwa als Selenhefe. Für neugeborene Kälber kann eine gezielte Selenzufuhr in Form einer Paste oder einer Injektion im Sinne einer «Starthilfe» sinnvoll sein. 

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