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Lely: Fütterungsroboter der nächsten Generation

In den Niederlanden hat Lely den Vector Next vorgestellt, einen Fütterungsroboter der nächsten Generation. Er gemäss Hersteller entwickelt wurde, um die Anforderungen der Landwirte an Präzision und Effizienz zu erfüllen. Mehr im Video.

pd |

Er eignet sich gemäss Hersteller für Milchviehbetriebe, Mastbetriebe und gemischte Betriebe und bietet ein optimiertes Fütterungsmanagement. Er ist konzipiert für Herden von bis zu 800 Tieren.

Besserer Akku

Dank eines verstärkten Rahmens bietet der Vector Next eine um 35 Prozent erhöhte Transportkapazität von bis zu 800 Kilogramm pro Ladung. «Seine neuen Antriebsräder verbessern die Mobilität, sodass der Roboter selbst auf Steigungen bis zu 8 Prozent problemlos fahren kann», teilt Lely mit.

Mit einem leistungsfähigeren Lithium-Titan-Akku bietet er 10 Prozent mehr Arbeitskapazität. Die neue Lely-Control-Plus- und die Lely-Horizon-App erleichtern die Fernsteuerung und ermöglichen es den Landwirten, die Fütterung ihrer Herde von ihrem Smartphone aus zu überwachen. «Diese Fernsteuerung wird auch durch einen intelligenten Laser unterstützt, der in Echtzeit die Höhe des Futters scannt und die Fütterungszyklen automatisch anpasst, um sicherzustellen, dass die Tiere immer bedarfsgerecht gefüttert werden», so Lely weiter.

Hinderniserkennungssystem

Die Sicherheit wurde mit einem verbesserten Hinderniserkennungssystem und einer verbesserten Front- und Heckbeleuchtung für eine bessere Sichtbarkeit erhöht. «Die Antriebsmotoren sind nun mit integrierten Bremsen ausgestattet und sorgen für eine höhere Stabilität, selbst bei maximaler Belastung», schreibt Lely. Der Mischbehälter und die neue Dosierwalze aus rostfreiem Stahl sind so konstruiert, dass sie auch den sauersten Silagen standhalten und eine gleichmässige Verteilung der Rationen ermöglichen.

Der Vector Next schiebt das Futter nun links und rechts an, was den Zugang der Tiere zum Futter verbessert und gleichzeitig die Futteraufnahme fördert. «Die kompakte Grösse des Roboters in Kombination mit dem neuen Anschiebesystem ermöglicht es ihm, auch in den engsten Gängen ab 2,65 m Breite zu arbeiten», so der Hersteller weiter.

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