Benno Durilla von Christian Aebersold aus Zimmerwald ist die schönste Swiss Fleckvieh Kuh an der Expo Bulle. - Monika Helfer
Mention honorable von Känel’s Kilian Sf Gina, Adrian von Känel, Aeschiried; Champion Benno Durilla, Christian Aebersold, Zimmerwald; Reserve Champion: Brutus Nicosy, Christian Delabays, Châtelard-p-Romont (v.l.). - Monika Helfer
Champion: Benno Durilla, Christian Aebersold, Zimmerwald. - Monika Helfer
Reserve Champion: Brutus Nicosy, Christian Delabays, Châtelard-p-Romont. - Monika Helfer
Mention honorable: von Känel’s Kilian Sf Gina, Adrian von Känel, Aeschiried. - Monika Helfer
Zum ersten Mal wurde die Rasse Swiss Fleckvieh an der Expo Bulle präsentiert. Knapp 130 Tiere wurden in sieben Kategorien dem Richter Samuel Künzi aus Blausee-Mitholz präsentiert. Als erste SF-Champion Expo Bulle wurde Benno Durilla von Christian Aebersold aus Zimmerwald erkoren.
Der begehrte Titel der SF-Champion ging an die Kuh Benno Durilla von Christian Aebersold aus Zimmerwald. «Sie besticht in ihrer Ausgeglichenheit, ist extrem komplett und sehr jugendlich», schwärmt Richter Samuel Künzi.
Reserve Champion wurde Brutus Nicosy von Christian Delabays aus Châtelard-p-Romont. Der Titel Mention honorable ging an von Känel’s Kilian Sf Gina Aeschiried.
«Besser geht es nicht»
Das schönste Euter des Tages hatte Ringgeler’s Amor Ondosa von Beat Dürrenmatt aus Riedstätt. «Besser geht es nicht», betont Künzi und lobt die Festigkeit und die Strichplatzierung der Schöneuter Champion. Orlando Nikita von Urs Flückiger und Werner Sommer aus Auswil wurde Reserve Schöneuter Champion.
Schönegg Rainer Tamina ist schönste Jungkuh
Schönegg Rainer Tamina von Ueli und Niklaus Berger aus Burgistein, wird die allererste Junior Champion Swiss Fleckvieh an der Expo Bulle. «Diese Kuh hat alles was es braucht für Zukunft», so Richter Samuel Künzi. Sie sei zwar noch nicht fertig entwickelt, bringe aber alles mit, was es für eine vielversprechende Zukunft braucht.
«Mich haben ihre Klarheit und Feinheit im Fundament und das gute Euter mit dem starken Zentralband überzeugt», sagt Künzi. Das starke Fundament und der obere Euterabschluss seien schlussendlich ausschlaggebend gewesen, dass sie sich vor die zweitplatzierte Meloë Cacahuete von Christian Delabays aus Châtelard-p-Romont. «Cacahuete überzeugt mit sehr viel Stil», kommentiert der Richter.
Kat. 1: 1. Schönegg Rainer Tamina, Ueli und Niklaus Berger, Burgistein; 2. Schönegg Olymp Titanic, Ueli und Niklaus Berger, Burgistein; 3. Bergmatten Donald Tosca, Michael Berger, Milken. - Monika Helfer
Kat. 2: 1. Meloë Cacahuete, Christian Delabays, Châtelard-p-Romont; 2. WF Natalio Natalie, Sandro Wölfli, Fahrni bei Thun; 3. Mani’s Carano Valinka, David Mani, Schwenden. - Monika Helfer
Kat. 4: 1. Brutus Nicosy, Christian Delabays, Châtelard-p-Romont; 2. von Känel’s Kilian Sf Gina, Adrian von Känel, Aeschiried; 3. Orlando Nikita, Urs Flückiger und Werner Sommer, Auswil. - Monika Helfer
Kat. 5: 1. Sugus Aureli, Beat Dürrenmatt, Riedstätt; 2. Knubelfarm For Ever Simona, Thomas Schenk, Eggiwil; 3. La Chasse Baron Oxygene, Daniel Aeschliman, Barberêche. - Monika Helfer
Kat. 6: 1. Benno Durilla, Christian Aebersold, Zimmerwald; 2. Popaye Oceane, Christian Delabays, Châtelard-p-Romont; 3. Mani’s Nadal Queen, Mani David, Schwenden. - Monika Helfer
Kat. 7: 1. Ringgeler’s Sinalco Fiola, Bruno Beyeler, Plaffeien; 2. Sunside Tonto Lurina, Christian Stucki, Uebeschi; 3. La Chasse Tinkas Boy Eule, Daniel Aeschlimann, Barberêche. - Monika Helfer
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