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Pilotprojekt für bessere Kälbergesundheit startet

Vom Projekt des Kälbergesundheitsdienstes sollen Kälber und Mäster gleichermassen profitieren. Dank gesünderen Kälbern soll der Antibiotikaeinsatz in der Mast weiter reduziert werden.

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Vom Projekt des Kälbergesundheitsdienstes sollen Kälber und Mäster gleichermassen profitieren. Dank gesünderen Kälbern soll der Antibiotikaeinsatz in der Mast weiter reduziert werden.

Trotz der Coronakrise starte das Pilotprojekt des Kälbergesundheitsdienstes (KGD) wie vorgesehen per 1. April 2020, meldet der Verband. Beim Projekt geht es darum, die Gesundheit und die Leistung der Kälber zu verbessern und so den Antibiotikaverbrauch in der Mast weiter zu senken.  

Zuerst erhält der Geburtsbetrieb einen Bestandesbesuch durch den KGD. Dabei wird für das Kalb ein Tränkerpass ausgefüllt, der das Mastkalb vom Geburts- zum Mastbetrieb und schlussendlich zum Händler «begleitet». Gleichzeitig wird für das Kalb ein geeignetes gesundheitliches Massnahmepaket definiert, das auf den jeweiligen Betrieb abgestimmt ist. Die gemeldeten Geburtsbetriebe erhalten CHF 50 pro Mastkalb und der Mäster profitiert von gesünderen Kälbern. Das Projekt ist auf 2000 Kälber limitiert.

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