Runder Laufstall brachte Probleme

Familie Kuhr aus Dänemark hat laut dem «Elite-Magazin» online 2001 in einen runden Boxenlaufstall investiert, um kurze Arbeitswege realisieren zu können. Doch es gab Probleme beim Füttern.

Familie Kuhr aus Dänemark hat laut dem «Elite-Magazin» online 2001 in einen runden Boxenlaufstall investiert, um kurze Arbeitswege realisieren zu können. Doch es gab Probleme beim Füttern.

Herzstück dieses Rundstalls ist ein 60er-Innenmelker-Karussell, an dessen Melkplätzen die Kühe ursprünglich mit einer individuellen TMR versorgt werden sollten. Auch zwischen den Melkzeiten sollten die Kühe das Karussell mehrere Male zum Fressen betreten. 

Deshalb verzichteten sie beim Bau auf einen Futtertisch. Doch leider funktionierte die aufwendige Fütterungstechnik im Karussell schon von Beginn an nicht. Kuhrs mussten die Kühe deshalb weiter im alten, angrenzenden Kuhstall füttern. Im Jahr 2008 verlängerten Kuhrs deshalb das Dach nach allen Seiten und bauten rund um den Liegebereich einen Futtertisch. Versorgt werden die Kühe seitdem über ein automatisches Fütterungssystem. 

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