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Zwischendesinfektion teils mangelhaft

 

Die Zwischendesinfektion reduziert laut dem «Hoftierarzt» die Gefahr der Erregerübertragung beim Melken von Euter zu Euter und hilft so, Mastitis vorzubeugen, vor allem, wenn kuhassoziierte Erreger in der Herde vorhanden sind. Dazu zählt auch Staphylococcus aureus. 

 

Milchreste im Zitzengummi können Erreger enthalten, die beim Melken auf die nächste Kuh übergehen. Die Zwischendesinfektion des Melkzeugs nach jeder Kuh ist im Roboter schon Standard. Mit Tupferproben kann die Wirksamkeit dieser Massnahme überprüft werden.

 

Wissenschaftler und Praktiker machten Versuche mit Nasstupfern mit Konservierungsmittel auf 34 Betrieben. 180 Proben wurden jeweils nach der automatischen Zwischendesinfektion genommen. Das vorläufige Ergebnis des Projektes ergab, dass etwa 30 Prozent der Tupferproben in einem sehr guten Bereich lagen, und das sowohl bei der Zwischendesinfektion mit Peressigsäure als auch mit Dampf.

 

Etwa 22 Prozent der Tupferproben lagen im mangelhaften Bereich wegen Dosierungs- oder Einstellungsfehlern oder wegen Funktionsstörungen beim Heissdampf. sum

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