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Studien und tiermedizinische Einschätzungen zeigen, dass das Risiko bei gut organisierter Gruppenhaltung gering ist und die meisten Verletzungen leicht behandelbar sind. Sozialer Kontakt, Bewegung und Interaktion fördern nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das psychische Wohlbefinden der Tiere.
Langfristig führt das Fehlen von Artgenossen zu Verhaltensauffälligkeiten und Stress. Verantwortungsvolle Pferdehaltung erfordert, dass Pferde nicht dauerhaft isoliert bleiben.