Reitunfälle: 3000 Mädchen betroffen

Reiten ist vor allem bei Mädchen ein beliebter Sport, der aber auch seine Schattenseiten hat. Jedes Jahr verletzten sich in der Schweiz 8000 Personen bei Unfällen im Reitsport, davon 3000 Mädchen unter 17 Jahren.

Reiten ist vor allem bei Mädchen ein beliebter Sport, der aber auch seine Schattenseiten hat. Jedes Jahr verletzten sich in der Schweiz 8000 Personen bei Unfällen im Reitsport, davon 3000 Mädchen unter 17 Jahren.

Reiten sei für Mädchen eine der gefährlichsten Sportarten überhaupt. Oft verursachten Reitunfälle schwere Verletzungen, etwa am Kopf, oder Querschnittlähmungen seien die Folge, teilte die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) am Donnerstag mit.

Pferde seien Fluchttiere, ihr Verhalten und ihre Reaktionen seien manchmal unberechenbar. Anfänger jeden Alters sollten sich laut bfu deshalb das nötige Wissen und Können in Kursen unter Anleitung von Fachpersonal aneignen.

Wichtig ist neben der Ausbildung die Ausrüstung von Ross und Reiter: Nach bfu-Angaben lassen sich viele Kopfverletzungen mit einem passenden Reithelm vermeiden. Auch die restliche Ausrüstung der Reiter und des Pferdes sollten den Sicherheitsanforderungen entsprechen. Die wichtigsten Tipps über die Sicherheit im Reitsport vermittelt die Beratungsstelle auch in einem Video.

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