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«Stimmung bei Trainrekruten ist gereizt»

 

Mit dem eigenen Freibergerpferd als Trainsoldatin in der Schweizer Armee: Anja Tschannen erzählt im Trainblog von ihren Erlebnissen während der Sommer-Rekrutenschule 2020. Wenn sie nicht gerade mit dem Trainpferd über Stock und Stein stampft, ist sie als Redaktorin beim «Schweizer Bauer» und als Landwirtin tätig. In diesem Teil geht es um das ungeduldige Warten auf die erste Verschiebung und die Gesundpflege von Haydo.

 

Zum ersten Mal überhaupt hat sich diese Woche ein Gefühl des «Anschisses» breit gemacht. Der Alltag hält Einzug, es steht kein grösseres Projekt an. Die Stimmung im Zug ist gereizt. Es wird Zeit für eine neue gemeinsame Mission.

 

Noch zwei Wochen und wir gehen auf unsere erste Verschiebung. Wenn sich bis dahin coronamässig alles ruhig verhält. Der dumme Virus macht uns bei vielen Dingen einen Strich durch die Rechnung.

 

Haydo geht lahm

 

Würde es in unserer Kaserne einen positiven Fall geben, dann würden wohl die drei geplanten Verschiebungen ins Wasser fallen. Aber wir wollen den Teufel ja nicht an die Wand malen.

 

Ich freue mich unglaublich auf die Verschiebungen und auf die Aufträge, die wir fassen werden, nur ein riesiges Problem gibt es noch: Haydo geht lahm. Nachdem die Druckstelle auf dem Rücken durch viel kühlen und schonen abgeheilt war und er bei der letzten Revision wieder als einsatzfähig eingestuft wurde, ist mein Partner nach nur zwei Tagen Traindienst wieder ausser Gefecht gesetzt.

 

Diesmal sieht es schlimmer aus. Er hat einen Rotlauf. Zwei kleine Verletzungen in der Fesselbeuge, vermutlich durch Dornen oder Äste beim Training im Wald eingeholt, haben sich entzündet und die Entzündung hat sich vorne links auf das Röhrbein ausgebreitet.

 

Nun steht er mit einem dicken Röhrenverband, damit die beiden kleinen Wunden sauber bleiben, in seiner Boxe. Dreimal täglich gibt es Antibiotika und Entzündungshemmer oral verabreicht. 

 

Weitermachen oder nicht?

 

Ich rege mich auf. Darüber, dass ich den beiden Wunden nicht mehr Beachtung geschenkt habe und sie sich trotz Betadinsalbe so entwickelt haben. Darüber, dass mein Pferd natürlich absolute Boxenruhe hat und nicht trainiert werden kann. Und darüber, dass ich mich überhaupt aufrege und meine Popcorn-Taktik nicht immer funktioniert.

 

Was ist bloss mit meiner inneren Buddha-Ruhe geschehen? Vielleicht lasse ich mich aber auch nur von der allgemeinen Stimmung meiner Kammeraden anstecken. Die ist nämlich bei einigen aus einem ganz bestimmten Grund im Keller: Weitermachen lautet das Stichwort, dass einigen seit einer Woche schlaflose Nächte bereitet.

 

Letzte Woche wurde bekannt gegeben, wer zu einem Gespräch mit dem Major, der wie viele Führungspersonen in unserer Schule eine Sie ist, antreten muss. Diese Woche ist es nun soweit.

 

 

Zwischenzeitlich habe auch ich einen kurzen Moment lang mit einer Kaderausbildung geliebäugelt. Zum einen, weil es mich einfach interessiert, zum anderen, weil gewisse militärische Ordnungen und Lehren einen gewissen Reiz auf mich ausüben -logisch, sonst würde ich ja nicht freiwillig Militärdienst leisten.

 

Ich finde es spannend, Teil von etwas Grösserem zu sein und Einblicke in eine mir sonst völlig fremde «Welt» zu bekommen und im Fachdienst bin ich nach eigenen Einschätzungen auch ziemlich gut. Doch sosehr ein Teil in mir Disziplin, Ordnung und Struktur braucht, um sich gut zu fühlen und vorwärts zu kommen, sosehr benötigt der andere Teil Freiheit, Luft und Raum um persönliche Projekte anzustossen und sich entfalten zu können.

 

Kurzfristig angekratztes Ego und miesse Laune

 

Meine Gefühle sind, ganz zu meinem Erstaunen hin- und hergerissen, nachdem ich erfahren habe, dass ich nicht auf der Liste bin. Froh -mich nicht mir irgendwelchen Ausreden aus einer Situation winden zu müssen in der ich nicht stecken will- und gleichzeitig mit ohnehin schon angekratztem Ego und mieser Laune -denn was ist ein Trainrekrut schon ohne einsatzfähigem Pferd- beobachte ich die anderen bei ihren Gesprächen und schüttle den Kopf ab mir selbst.

 

«Komm mal mit dir klar, du hast ja ganz zu Beginn gesagt, dass du niemals weitermachen wirst», rüge ich mich selbst und eigentlich stimmt es vollkommen, mein Ziel Nummer ist es, mit dem eigenen Pferd den Dienst zu absolvieren und mit ihm zu Arbeiten. Nicht Menschen führen, sondern Pferde.

 

Wohl so ein kurzfristiges innerliches Egoproblem und eine geistige Verwirrung während einer ohnehin pissigen Woche. Ich wische, miste und putze vor mich hin. Springe ein, wenn Not an Frau ist und führe diese Woche mehrere verschiedene Pferde am Trainkarren oder mit Lasten.

 

Geduld haben

 

Erst jetzt, wo er vorübergehend nicht mehr an meiner Seite läuft, fällt mir auf, was für ein Glück ich mit Haydo habe. Auch wenn es zwischen dem frechen Kerl und mir manchmal zu Unstimmigkeiten kommt, da wir beide eigensinnige Sturköpfe sind und den Ton angeben wollen, sind wir doch ein gutes, schönes und vor allem eingespieltes Team.

 

Unsere gemeinsamen Erfahrungen auf der Sbrinz-Route über insgesamt vier Alpenpässe und 150 Kilometer Säumerpfade haben uns zusammengeschweisst. Ich weiss, wie er reagiert und dass er mir folgt. Und er weiss, dass ich ihn sicher nach bestem Wissen und Gewissen führe. Und eines hat er doch einfach mein Schwarzer: Charme.

 

Kein anderes Pferd will ich im Gebirge an meiner Seite haben. Doch nun steht alles auf der Kippe und ich kann nichts anderes tun, als Medikamente verabreichen, Haydo zu schonen und zu pflegen und mich in meiner absolut schwächsten Disziplin zu üben: Geduld.

 

 

 

 

 

 

 

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Ein Beitrag geteilt von Anja Tschannen (@anja_tschannen)

 

Haydo ist wieder einsatzfähig, unserer gemeinsamen Verschiebung nächste Woche steht also nichts mehr im Wege, ausser einer kompletten Woche «Zuhause» auf dem Waffenplatz die es zu bewältigen gilt.

 

Schiessabzeichen, Sportabzeichen und die Ernennung zum Soldaten stehen auf dem Programm. Acht wochenlang habe ich mein Sturmgewehr nur als zusätzliches Trainingsgewicht, durch die Gegend geschleppt und nicht mehr geschossen.

Kein Wunder also, dass ich beim Einschiessen die Scheibe nicht getroffen habe. Gut, liegt wohl eher daran, dass ich doch glatt vergessen habe durch das Dioptervisier zu schauen. Schiessen ist halt Übungssache und zuhören sollte man auch noch können. Dreimal statt zweimal schiessen liegt bei der Prüfung nicht drin und dank moderner Technik entgeht im 300m-Schiessstand nichts. Auf dem Monitor leuchtet fett «Illegale Schussabgabe» auf. Ade Sportabzeichen.

 

Trainschritt statt Joggen

 

Besser läuft es beim Sporttest. Bereits beim Eintrittstest habe ich es unter die zehn Besten der Kaserne geschafft. Schnellkraft über eine kurze Zeit ist meine Stärke und zudem hilft ein Sturkopf in vielen Situationen auch weiter. Ich kann meine Position halten und bin zufrieden mit der Leistung. Seit wir die Pferde und Maultiere haben schaut es mit Sport nicht mehr so rosig aus.

 

An sechs von sieben Tagen rücken wir mindestens einmal täglich mit beladenen Tieren aus und tragen dabei die Grundtrageeinheit und die Waffe. Satteln beziehungsweise den Sattel runter zu nehmen und wieder korrekt zu versorgen fällt leichter. Meistens jedenfalls. Körperkraft und Technik haben sich definitiv entwickelt. Was Ausdauer beim Joggen anbelangt habe ich abgebaut.

 

«Ich hasse es»

 

Dafür fühlt sich marschieren mit Gewicht nicht mehr so leidig an -ausser bei Verschiebungen. Verschiebungen sind ganz nach Tag, Laune und Marschposition nach wie vor mörderisch, wenn man kurz gewachsen ist.

 

Es hat sowieso einige Nachteile, wenn man nicht so hoch ist. Beim täglichen Antraben unseres Zuges zum morgendlichen Appell, wird der Grösse nach eingestanden. Mein Platz ist hinten in der letzten Reihe.

 

 

Ich hasse es. Logisch sieht man von dahinten nicht nach vorne und je nach Wind schaffen es nur zusammenhangslose Wortfetzen bis nach hinten.

 

Todesstoss im Privatleben

 

Im Zivilleben wäre das als Redaktorin der Todesstoss gewesen. Sowieso verlangt die Rekrutenschule einiges an Verhaltensflexibilität ab. Wieso, weshalb, warum, müssen dem Kredo «Fragen schränken ein» weichen. Dabei würde mich vieles noch viel mehr interessieren, als wir im Plenum anschauen und lernen.

 

Schafft es trotzdem mal ein «Wieso?» in die Freiheit, wird es mit «Ist so, weil war so, weil bleibt so» abgespiessen.

 

Auf eine absehbare Zeit von insgesamt 18 Wochen, kann man aber damit leben. Genauso wie mit dem Status Rekrut. Ich meine, das ist absolut zu unterst in der Armee-Hierarchie. Man hat nichts zu sagen und weiss nichts -sprich bekommt Infos erst, wenn es darum geht irgendwelche Tagesbefehle von Berufsmilitaristen in der Praxis umzusetzen.

 

 

«Wichtig» sein, ohne das lästige Abverdienen wäre so meine Traumvorstellung einer «Militärkarriere». Mein Nervenkostüm und meine Geduld sind -wenn ich ehrlich zu mir selbst bin- nämlich definitiv nicht für einen Haufen wilder Rekruten gemacht.

 

Sie wären so arm unter meiner Führung. Ich glaube, ich würde sie einfach eines Tages irgendwo aussetzen oder sie müssten täglich einen Drillparcour für effizientes Arbeiten absolvieren.

 

Vom Rekruten zum Soldat

 

Von nicht ausgeprägten Führungsqualitäten zurück zu Dienstgraden. Vor der Verschiebung werden wir nämlich zu Soldaten geschlagen.

 

Während andere Rekrutenschulen ihren «Soldaten» erst nach einem 20-km-Marsch auf die Brust gedrückt bekommen, wird uns unser «Pommes-Frites»-Abzeichen nach einem Schnitzellauf für Anfänger unter dem grossen Denkmal mit der Innschrift «Seid einig» verliehen.

 

Anschliessend begeben wir uns in die Reithalle, die von zwei langen Tischreihen durchzogen wird und geniessen bei gemütlichem Zusammensein das Abendessen.

 

Vorbereitung für die Verschiebung

 

Die Vorfreude steigt und die letzten Vorbereitungen für unsere allererste Verschiebung werden getroffen. Beschläge und Eisen kontrolliert. Stollenlöcher nachgebohrt.  Zweiundzwanzig Tiere kommen mit.

 

Zweiundzwanzig mal Bastsattel, Decke, Zaumzeug, Halfter, Putzkesse und Kraftfutter für die ganze Woche. Lastengestelle, Lastenkisten, unzählige Spannsets, Holz für die Anpassung der Pferdeunterkunft.

 

Die Liste ist lange und innerhalb kurzer Zeit ist die Fahrzeugkarawane randvoll. Noch zweimal schlafen und es geht endlich richtig los mit dem echten Traindienst.

 

 

 

 

 

 

 

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Bisherige Einträge:

 

Teil 16: Militärpferde: Endlich Patrouillenreiter – Schweizer Bauer
Teil 15: «Meine grösste Angst: Nicht auf  das Pferd zu kommen»
Teil 14: Endlich, die Militärpferde kommen
Teil 13: Vier Wochen ohne Militärpferde
Teil 12: Das eigene Pferd auf den Militärdienst vorbereiten
Teil 11: Ich kaufe Haydo zurück
Teil 10: Armeepferde: Start ins Militärleben
Teil 9: Schlusstest für künftige Militärpferde
Teil 8: Militärpferde auf Inspektion vorbereiten
Teil 7: Trainpferde: Karren ohne Kutscher ziehen
Teil 6: Militärpferde auf das Podest stellen
Teil 5: Trainpferde müssen auch Holz ziehen
Teil 4: Die Königsdisziplin der Trainpferde
Teil 3: NPZ bildet die jungen Militärpferde aus
Teil 2: Sein eigenes Pferd der Armee verkaufen
Teil 1: Mit dem eigenen Pferd in die Armee

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