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1-.August-Feuer als Todesfalle

In den 1.-August-Feuern werden jedes Jahr Kleintiere bei lebendigem Leibe verbrannt. 

Die Holzhaufen werden meist Tage vor dem Anzünden aufgeschichtet. Kleintiere wie Igel, Echsen oder Blindschleichen suchen darin Schutz. Beim Anzünden können sie nicht mehr fliehen. Der Schweizer Tierschutz rät deshalb, bei kleineren 1.-August-Feuern das Holz erst am Tage des Abbrennens auf- oder zumindest umzuschichten.

Sobald eine Nacht dazwischenliegt, können sich nachtaktive Tiere darin verkriechen. Sie lassen sich anschliessend weder durch Lärm noch durch Stochern verscheuchen. Bei grossen Holzhaufen raten die Experten, einen Schutzzaun rundherum zu errichten.

Für grossen Feuer werden die Holzhaufen oft über mehrere Wochen im Voraus aufgeschichtet. Hier verhindert ein Zaun um den Haufen, dass sich die Kleintiere in diesem verstecken. Der Zaun ist schnell aufgestellt und wird ein bis zwei Stunden vor dem Abbrennen entfernt.

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