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Kälber und Ferkel mit Arzneipflanzen stärken

mgt |

 

Der Arzneipflanzen-Einsatz kann einen Beitrag zur Vorbeugung und Behandlung von Jungtierkrankheiten leisten. Zudem lässt sich die tierärztlichen Therapie unterstützen. Das Faktenblatt des FiBL stellt die am häufigsten eingesetzten und aus wissenschaftlicher Sicht vielversprechendsten Arzneipflanzen vor und erläutert, wie sie in der Praxis einsetzbar sind.

 

Wie alle Jungtiere müssen sich auch Kälber und Ferkel mit ihrer Umwelt und den darin vorkommenden Krankheitserregern auseinandersetzen. Allerdings ist ihr Immunsystem dafür oft noch nicht ausreichend entwickelt.

 

Deshalb erkranken gerade Jungtiere gehäuft und schwer an einer Reihe unterschiedlicher Erkrankungen. Diese müssen dann oftmals mit Medikamenten behandelt werden, um das Tierwohl und die Leistung der Tiere
aufrecht zu erhalten. Ein Grossteil der Antibiotikaverabreichungen entfallen auf die Kälber- und
Ferkelaufzucht.

 

«Doch gerade hier ist Vorbeugung die bessere Therapie», schreibt das FiBL Der Einsatz von Arzneipflanzen kann einen wertvollen Beitrag zur Vorbeugung und Behandlung von Jungtierkrankheiten leisten. Gleichzeitig
lässt sich damit auch begleitend zur tierärztlichen Therapie die Gesundung der Tiere unterstützen. Auch in der Bioverordnung wird der Einsatz der Phytotherapie explizit gefordert.

 

Dieses Faktenblatt stellt die traditionell am häufigsten eingesetzten und aus wissenschaftlicher Sicht vielversprechendsten Arzneipflanzen vor und erläutert, wie sie in der Praxis einsetzbar sind. Ausserdem sind in dem Faktenblatt einfache Massnahmen zu finden, mit denen sich Krankheitserreger oft schon frühzeitig eindämmen und die Krankheitsanfälligkeit der Tiere reduzieren lassen.

 

Das 24-seitige Merkblatt lässt sich hier kostenlos downloaden

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